Rundum-Pflege auf Knopfdruck
Jura erweitert das Sortiment um einen nachhaltigen Wasserfilter

Die Schweizer Traditionsmarke will die Nachhaltigkeitskultur fördern, in dem sie jetzt Zubehör aus 100 Prozent biobasiertem Kunststoff anbietet.

Das Thema Nachhaltigkeit zieht sich mittlerweile durch fast alle Bereiche des alltäglichen Lebens. Und auch immer mehr Unternehmen orientieren sich am klimabewussten Lebensstil. So wie die Schweizer Traditionsmarke Jura, die bei der Entwicklung und Produktion ihrer Kaffeevollautomaten auf Nachhaltigkeit und Langlebigkeit setzt. Diese Unternehmensphilosophie unterstreicht Jura nun erneut, indem die Traditionsmarke ihr Sortiment mit einem nachhaltigen Claris-Wasserfilter aus 100 Prozent biobasiertem Kunststoff erweitert.

Raus aus der Wegwerfgesellschaft

Warum ein Wandel hin zur mehr Nachhaltigkeit und Langlebigkeit stattfinden muss, ist einfach erklärt: Jedes Jahr fallen rund 57 Millionen Tonnen Elektroschrott an – ein Gewicht, das in etwa der Entsorgung von 5.000 Eiffeltürmen gleichkommt. Oder um es in "wienerischen Zahlen" zu sagen: 270.000 Riesenräder des Wiener Praters. Laut Studien liegt die durchschnittliche Nutzungsdauer von Haushaltsgeräten bei nur sechs bis acht Jahren. Und das, obwohl sie mit der richtigen Pflege weit länger in Betrieb sein könnten. Um also dieser Wegwerfgesellschaft entgegenzuwirken, will Jura die Konsument:innen mit einfachen und praktischen Lösungen unterstützen. "Nachhaltigkeit beginnt mit kleinen Handgriffen und liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen. Unsere Produkte sind hochwertig und auf Langlebigkeit ausgerichtet. Genauso wie die Zubereitung der Kaffeespezialitäten ist auch die regelmäßige Pflege der Jura Kaffeevollautomaten einfach und funktioniert auf Knopfdruck", so Annette Göbel, Leitung Verkaufsförderung bei Jura Österreich. 

Jura bietet ausschließlich phosphatfreie Pflegeprodukte an, die in Kombination mit den extra darauf abgestimmten Programmen für Reinheit und infolgedessen konstante Kaffeeresultate sorgen. Die manuelle Reinigung der Brüheinheit ist bei sachgemäßer Verwendung und Pflege nicht notwendig. Die Expert:innen von Jura empfehlen daher, den Kaffeevollautomaten nicht aufzuschrauben und im Falle einer Fehlfunktion autorisierte Servicepartner reparieren zu lassen.

Biobasierter Kunststoff als Alternative

Da Kaffee zu 90 Prozent aus Wasser besteht, ist die Wasserqualität ausschlaggebend für das Kaffeeergebnis. Der neue Claris-Filter reduziert den Kalk und filtert Schad- sowie Geschmacks-beeinträchtigende Stoffe wie Chlor, während Mineralien, die als wichtige Geschmacksträger fungieren, erhalten bleiben. Der Filter funktioniert nach dem Aufstromprinzip und filtert frisch die für die gewählte Zubereitung benötigte Wassermenge. Dadurch erhöht der Filter den Schutz, die Produktsicherheit und die Lebensdauer der Jura Kaffeevollautomaten. 

Doch der Claris-Filter unterstützt nicht nur die Langlebigkeit und Co., sondern ist selbst auch nachhaltig. Wie eingangs erwähnt, ist er aus 100 Prozent biobasiertem Kunststoff gefertigt. Dieser wird aus Tallöl, einem Nebenprodukt der Zellstoff- und Papierindustrie, produziert und aus nachhaltig bewirtschaftetem Holz gewonnen. Die Gehäuse der Wasserfilter werden unter dem Siegel der ISCC-Plus-Zertifizierung in einer regelmäßig überwachten Produktion hergestellt. Da Holz während des Wachstums CO₂ speichert, beginnt die Herstellung mit einer negativen CO₂-Bilanz. Die entstehenden Emissionen gleichen sich aus, sodass das Endprodukt als klimaneutral gilt. 

Weiteres Reinigungszubehör sind die 3- oder 2-Phasen-Reinigungstabletten, die eine saubere Brüheinheit bieten sollen, sowie die Milchsystem-Spülung, die die Leitungen von Milchrückständen befreit. 

www.jura.com

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