Gemeinsam mit Billa und Bipa
P&G will 175.000 Euro für Kinder, Mütter und Bildung spenden

Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble plant 2025 gemeinsam mit den Rewe-Handelsfirmen Bipa und Billa Spendenaktionen in Höhe von bis zu 175.000 Euro. Im Fokus stehen armutsgefährdete Familien, Bildungsgerechtigkeit und Sicherheit für Kinder.

Mehr als jedes vierte Kind in Österreich lebt an oder unter der Armutsgrenze. Besonders betroffen: Kinder aus Ein-Eltern-Haushalten und Familien mit geringem Einkommen. Inmitten steigender Lebenshaltungskosten setzen Unternehmen verstärkt auf gesellschaftliches Engagement. So auch Procter & Gamble (P&G): Der internationale Konsumgüterkonzern will 2025 im Rahmen seiner Initiative #GemeinsamStärker bis zu 175.000 Euro für soziale Projekte spenden. Gemeinsam mit den Handelspartnern Bipa und Billa sollen Mittel gesammelt werden, um Bildungsangebote zu fördern, Notunterkünfte zu sichern und Kindern aus sozial benachteiligten Familien mehr Sicherheit und Perspektiven zu geben. Die Zusammenarbeit mit etablierten Hilfsorganisationen wie Caritas und SOS-Kinderdorf bildet das Fundament des Vorhabens. "In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten gewinnt sozialer Zusammenhalt mehr denn je an Bedeutung. Mit #GemeinsamStärker setzen wir auch 2025 ein klares Zeichen für Chancengleichheit und Inklusion. Gemeinsam mit unseren Partnern schaffen wir konkrete Hilfsangebote für Familien, Mütter und Kinder in Not. Denn gemeinsam als Österreich sind wir stärker und bringen Hilfe genau dorthin, wo sie gebraucht wird", so Christian Zimlich, Country Manager von P&G Österreich.

Unterstützung für Alleinerziehende

Rund 41 Prozent aller Alleinerziehenden in Österreich gelten laut Statistik Austria als armuts- oder ausgrenzungsgefährdet. Besonders dramatisch zeigt sich die Lage für Mütter, die ohne Unterstützung Kinder großziehen. Im Rahmen der Spendenkampagne #Mütternhelfen sollen bis zu 100.000 Euro für die Caritas Mutter-Kind-Häuser gesammelt werden. Diese Einrichtungen bieten nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern auch Hilfe bei der Arbeitssuche und Zugang zu Beratungsangeboten.

Bildung als Schlüssel

Das österreichische Bildungssystem gilt laut PISA-Erhebungen als stark vom sozialen Hintergrund der Eltern abhängig. Initiativen wie #Lernchancen und #Kinderperspektiven sollen diesem Trend entgegenwirken. Gemeinsam mit Billa möchte P&G rund 30.000 Euro für die Caritas Lerncafés aufbringen, in denen über 1.800 Kinder und Jugendliche kostenlose Nachhilfe erhalten. Zusätzlich wird das Bildungs-ABCd-Programm des SOS-Kinderdorfs unterstützt, das Kindern helfen soll, eigene Stärken zu erkennen und Zukunftsperspektiven zu entwickeln. Auch hier ist eine Spendensumme von bis zu 30.000 Euro vorgesehen.

Schwimmkurse für Kinder

Ein bislang wenig beachteter Aspekt sozialer Benachteiligung ist mangelnde Schwimmkompetenz. Laut einer Studie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit können rund 227.000 Kinder und Jugendliche in Österreich entweder gar nicht oder kaum schwimmen – mit teils tödlichen Folgen. Wasserunfälle zählen zu den häufigsten Todesursachen bei Kindern. Die Initiative #Kinderschwimmkurse, ebenfalls getragen von P&G, Bipa und der Caritas, möchte dem mit kostenlosen Kursen für benachteiligte Kinder entgegenwirken. Geplant ist ein Spendenziel von bis zu 15.000 Euro.

www.de.pg.com

www.billa.at

www.bipa.at

www.sos-kinderdorf.at

www.caritas.at

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