Charlotte Fresenius Privatuniversität: Starker Partner der Wirtschaft

In Wien startet die erste University of Sustainability. Die neue Privatuniversität schlägt die Brücke zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und bildet für die gefragten Berufe der Zukunft aus.

Im 175. Jahr ihres Bestehens expandiert die Carl Remigius Fresenius Education Group, der größte private Hochschulanbieter im deutschsprachigen Raum, erstmals nach Österreich und eröffnet ihren ersten Standort hierzulande. Im Frühjahr 2023 siedelte sich mit der Charlotte Fresenius Privatuniversität die erste akademische Bildungseinrichtung mit Nachhaltigkeitsschwerpunkt in der Bundeshauptstadt an. Von Beginn an werden Studiengänge in Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspsychologie angeboten, in denen die Transformation Manager, Chief Sustainability Officer und Nachhaltigkeitsexperten der nahen Zukunft ausgebildet werden, deren Kompetenz am Arbeitsmarkt schon heute stark nachgefragt ist.

Die österreichische Wirtschaft befindet sich derzeit in einem nachhaltigen Transformationsprozess, der laut EU-Gesetzgebung bis spätestens 2028 abgeschlossen sein soll. Das Studienangebot ist von Anfang international ausgelegt. Partnerschaften mit renommierten Einrichtungen wie der University of Westminster in London (UK) oder der Arizona State University in Phoenix (USA) fördern die grenzüberschreitende Vernetzung und den wissenschaftlichen Austausch.

Weitere Studiengänge für nachhaltige Immobilienwirtschaft, Sustainability Marketing & Leadership sowie Psychologie befinden sich derzeit in Akkreditierung und stehen für zusätzliche attraktive Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Enge Kooperation mit der österreichischen Wirtschaft

Gründungsrektor Martin Kreeb kündigt zur Eröffnung eine enge Zusammenarbeit mit österreichischen Unternehmen im Rahmen von gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprojekten an. "Als Kompetenzzentrum für nachhaltiges Wirtschaften ist die Charlotte Fresenius Privatuniversität der akademische Partner für Firmen und Organisationen, die Nachhaltigkeit als Basis für ihren künftigen Geschäftserfolg verstehen und ihre Position im globalen Wettbewerb stärken möchten", führt Kreeb aus.

Projekte sollen unter anderem als Reallabore umgesetzt werden, von denen Wirtschaftspartner ebenso von der wissenschaftlichen Expertise profitieren wie Studenten, die dadurch eine sehr praxisnahe akademische Ausbildung erhalten. "Als wissenschaftliche Institution möchten wir den Bewusstseinswandel in der Wirtschaft vorantreiben und Firmen ermutigen, durch innovative Projekte große Schritte mit Vorbildcharakter in die nachhaltige Zukunft zu gehen", ergänzt Gründungskanzler Bernhard Sams.

www.charlotte-fresenius-uni.at

 


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