Das Festival Grafenegg legte eine fulminante Eröffnung hin

Mit Felix Mendelssohn Bartholdys "Ein Sommernachtstraum" startete am Freitag die Konzert-Reihe im Wolkenturm.

Beim Kultur-Sommer in Grafenegg wurde die heiße Phase eingeläutet: Am Freitagabend fand das Opening des Grafenegg Festivals im Beisein von Prominenz aus Kunst, Politik und Wirtschaft statt. 

Till Eulenspiegel und Shakespeares "Sommernachtstraum" waren die literarischen Vorgaben des Abends. Im Wolkenturm wurden Werke von Richard Strauss und Felix Mendelssohn Bartholdy aufgeführt, als Gesangssolistinnen im "Sommernachtstraum" waren Nikola Hillebrand und Patricia Nolz zu hören, Cornelius Obonya übernahm die Sprecherrolle. Das Ensemble erntete tosenden Beifall vom illustren Publikum, unter anderem von Johanna Mikl-Leitner, Roland Weißmann, Brigitte Bierlein, Heinz und Margit Fischer, Sky Du Mont, Dagmar Millesi, Heinz Zednik, Peter Schöber, Kathrin Zierhut-Kunz, Walter und Charlotte-Rothensteiner, Clemens Unterreiner, Vera Russwurm, Peter Hofbauer, Karolin Pienkos, Rudi Roubinek und viele weiteren.

Musik-Genuss zum Nachhören

Die Festival-Eröffnung wurde live zeitversetzt in ORF III "Erlebnis Bühne" übertragen. Am 2. September um 15.05 Uhr ist das Konzert auch auf Ö1 zu hören. Der Vertrag zwischen ORF und der Niederösterreichischen Kulturwirtschaft wurde übrigens erneuert: Unter anderem wurden vertraglich die Übertragungen der Sommernachtsgala bis 2026 sowie des Jubiläumskonzerts anlässlich 20 Jahre Grafenegg Festival und des Festkonzerts zur Eröffnung des Rudolf Buchbinder Saals 2026 festgehalten.

"Crème de la Crème der Musikwelt in Grafenegg"

Nach der Eröffnung lockt das Festival mit weiteren Highlights: "Beim Grafenegg Festival 2023 wird wieder die Crème de la Crème der Musikwelt in Grafenegg zu Gast sein", kündigte Rudolf Buchbinder im Vorfeld an. Composer in Residence ist heuer Philippe Manoury, der das Festival-Programm als Komponist und Lehrender mitgestaltet. Bis zum 3. September 2023 werden das Philharmonia Orchestra London, das Concertgebouworkest, die Wiener Philharmoniker, das Orchester und der Chor des Teatro alla Scala, das Kyiv Symphony Orchestra und weitere internationale Klangkörper beim Grafenegg Festival zu Gast sein.

Eindrücke von der Eröffnung gibt es hier und hier.

www.grafenegg.com

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Auf zu neuen Ufern: Im Donautal trifft zeitgenössische Kunst auf eine Jahrtausende alte Kulturlandschaft. Was in der Steinzeit begann, zieht sich wie ein Roter Faden durch die Kulturgeschichte: Die Landschaften an der Donau waren seit jeher Schaffensort und Inspirationsquelle für Künstler:innen. Heute zeugen davon etwa das Schloss Grafenegg, dem der Brückenschlag zwischen klassischer Musik, historischer Architektur und moderner Kunst mehr als gelingt. Nur zehn Kilometer weiter donauaufwärts belebt der baskische Künstler Daniel Domaika die Kremser Kunstszene. Und auf der rechten Seite des Donauufers, am Gipfel des Seekopfes, thront die sogenannte Vierte Wand, die beides zugleich ist: Kunstwerk und Aussichtswarte. Außerdem verraten wir, welche Wachauer Klassiker und kulturelle Neuentdeckungen man auf keinen Fall verpassen sollte.

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