Neue Leitung für Wiens größte Pharmaproduktion

| Redaktion 
| 07.05.2023

Maria Löflund steigt bei Takeda auf und leitet ab sofort über 2.600 Mitarbeiter:innen des Unternehmens.

Der Wiener Standort von Takeda zählt zu den größten plasma-verarbeitenden Werke der Welt. Ab sofort wird der Produktionscampus in der Donaustadt mit über 2.600 Mitabeiter:innen von der Finnin Maria Löflund geführt. Damit kehrt die Chemikerin wieder nach Wien zurück. Zuletzt baute die 49-Jährige einen niederländischen Standort aus und führte mehrere neue Produkte ein. 

Lebensrettende Pharmaprodukte "Made in Vienna"  

Der Fokus der Wiener Betriebsstätten liegt auf lebensrettenden Produkten: "Am Wiener Produktionsstandort von Takeda findet die gesamte pharmazeutische Wertschöpfungskette statt. Die Aufgaben sind so vielfältig, wie die Menschen. Das gemeinsame Ziel, Patient:innen mit lebenswichtigen Medikamenten zu versorgen, verbindet uns alle. Der Bedarf an plasmabasierten Therapien steigt, daher bleiben die kontinuierliche Kapazitätssteigerung und Investitionen in den Standort unverändert klar im Fokus", so Löflund über ihren Auftrag bei Takeda Wien.

Sie übernimmt die Position von Karl-Heinz Hofbauer, der als neuer Head of Global Manufacturing Sciences den Plasmabereich von Takeda verantworten wird. Löflund wird auch in den Vorstand der Takeda Manufacturing Austria AG einberufen, wodurch die Gesamtorganisation dem gesetzten Anspruch der Gender Parity umsetzt.

www.takeda.at

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