Ein großes Unternehmen lebe von Visionen und fördere Visionäre, ist man bei Simacek überzeugt. Man sei daher bestrebt, jungen Künstler:innen eine Plattform zur Verfügung zu stellen und rief gemeinsam mit Artcare und dem dazugehörigen Flomyca – Floridsdorf Museum of Young and Contemporary Art in Wien den Simacek Art Award ins Leben. Der Wettbewerb dient der Förderung und Auszeichnung junger visionärer Talente und soll öffentliche Aufmerksamkeit für die mitwirkenden Künstler:innen wecken.
"Uns als Simacek gibt es, um mit Freude Lebensqualität zu schaffen – und dazu gehört für mich immer auch die Kunst. Meine Idee war es, gemeinsam mit Artcare und Flomyca ein Format zu schaffen, mit dem wir junge Künstler:innen in den Fokus der Öffentlichkeit rücken können. Gemeinsam mit vier führenden Kunsthochschulen finden wir zukünftige Talente und bieten ihnen die Bühne, die sie in ihrer so frühen Karriere benötigen, um Fuß fassen zu können, ihre Bekanntheit zu steigern und ihnen damit den Weg in eine erfolgreiche Karriere zu ermöglichen", so Ursula Simacek, CEO der Simacek Holding Gmbh.
Jury aus anerkannten Kunstvertreter:innen
Die Jury setzte sich aus Vertreter:innen aus Kunstakademien in Deutschland und Österreich zusammen: Anna Jermolaewa (Universität für künstlerische Gestaltung Linz), Peter Kogler (Akademie der bildenden Künste München), Hans Schabus (Universität für angewandte Kunst Wien) und Veronika Dirnhofer (Akademie der bildenden Künste Wien). Weitere Jurymitglieder sind Raimund Deininger (Artdirector Artcare) und Ursula Simacek.
"Unsere Idee war, vier Kunsthochschulen in den SimacekArt Award miteinzubeziehen. Dementsprechend bilden vier Professor:innen der Einrichtungen zusammen mit mir und Ursula Simacek das Kuratorium für die Auswahl der Künstler:innen", so Raimund Deininger.
Von den 22 teilnehmenden Künstler:innen der vier Kunsthochschulen wurden acht Preisträger:innen gewählt. Die Übergabe der mit je 4.000 Euro dotierten Preise an die acht Preisträger:innen sowie der Simacek Art Award, gestaltet von der Künstlerin Louise Deininger, erfolgte im MAK – Museum für Angewandte Kunst in Wien.
Eindrücke der Veranstaltung gibt es hier.
www.simacek.com
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