KitzSki will Energie sparen und Ressourcen schonen

Die allgemeinen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen und die damit zusammenhängenden Preisentwicklungen bei Energie und Rohstoffen seien wesentliche Faktoren für den starken Anstieg der Inflation, betont man bei KitzSki. Das treffe jede:n Einzelne:n und mach auch vor Unternehmen nicht halt.

Die Bergbahn Kitzbühel setzt sich schon seit einiger Zeit mit dem Thema Energieeffizienz auseinander. Eine eigene Arbeitsgruppe und die einzelnen Betriebsleitungen beschäftigen sich damit, den Energieverbrauch laufend zu evaluieren und zu reduzieren. So werden Einsparungsziele definiert und Maßnahmen umgesetzt, die vor allem Strom und Gas einsparen. Dies geschehe im Großen (z. B. Masterplan für Schneeanlagen) und im vermeintlich kleinen Stil (z. B. Temperaturregelung, bedarfsgerechte Beleuchtung). Alle diese Effizienzmaßnahmen würden dauerhaft Einsparungen bringen, auch dann, wenn sich die aktuelle Lage entspanne.

Einsparungs-Potenzial bei Schneeanlagen

Dank Digitalisierung, hochmodernen Pistenmaschinen und energieeffizienten Schneeerzeugern sei es möglich, die Schneeauflage zentimetergenau auszubreiten. Vermehrt würden Pistenmaschinen mit schadstoffarmen und effizienten Treibstoffen betankt. Zudem werde das Gästeaufkommen auf den einzelnen Pisten analysiert, um so gezielt die Maßnahmen und das Angebot zu optimieren, wo es möglich sei. Diese Maßnahmen seien für den Gast nicht spürbar und die "hervorragende Pistenqualität bleibt trotz der Einsparungen erhalten".

Infos zu ausgewählten Maßnahmen gibt es in der Infobox.

www.kitzski.at