Die "Vorstadtweiber" gehen ins Finale

Die sechste und abschließende Staffel wurde am Mittwoch im Rahmen einer Pressekonferenz präsentiert.

Das Beste kommt zum Schluss: Und deshalb lassen es die „Vorstadtweiber" zum großen Finale mit gleich elf neuen Folgen und mehr als 500 TV-Minuten ab 10. Jänner 2022 am ORF-1-Serienmontag jeweils ab 20.15 Uhr noch einmal so richtig krachen.

Zwischen zerplatzten Träumen und neuen Chancen und vor allem mitten im besten Alter finden sich die Königinnen der Vorstadt Maria Köstlinger, Nina Proll, Ines Honsel und Hilde Dalik in der sechsten und abschließenden Staffel des ORF-1-Serienhits wieder. Davon, was in dieser neuen Staffel auf Wally, Nico, Vanessa und Co. so alles zukommt, erzählten Köstlinger, Proll, Dalik, Bernhard Schir und Alma Hasun, Regisseur Harald Sicheritz sowie Drehbuchautor Uli Brée am Mittwoch im Rahmen einer Pressekonferenz im Lorely-Saal. Ebenfalls mit dabei waren ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, der designierte ORF-General Roland Weißmann, ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner, ORF-Fernsehfilmchefin Katharina Schenk und Produzent Oliver Auspitz.

Wiedersehen mit Gerti Drassl, Martina Ebm und Co.

Neben dem legendären Quartett Maria Köstlinger, Nina Proll, Ines Honsel und Hilde Dalik sind in der großen Finalstaffel unter anderem auch wieder Bernhard Schir, Juergen Maurer, Wolfgang Pissecker, Alma Hasun, Nicole Beutler, Thomas Mraz, Ruth Brauer-Kvam, Gertrud Roll, Karl Fischer, Susi Stach, Helene Kowalsky, Valery Tscheplanowa und Karina Sarkissova zu sehen.

Auch über ein Wiedersehen mit Gerti Drassl, Martina Ebm, Peter Marton, Murathan Muslu und Simon Schwarz können sich die Fans freuen. Neu mit dabei sind unter anderem Christian Strasser, Johannes Silberschneider und Alexander Pschill. Hinter der Produktion steht erneut das Erfolgstrio Uli Brée (Drehbuch), Mirjam Unger (Regie) und Harald Sicheritz (Regie). 

Neue Serie "Biester" in Planung

"Topquoten, Auszeichnungen und Verkäufe weltweit: Mit knapp 3.000 urösterreichischen, unverwechselbaren und legendären Fernsehminuten in sechs Staffeln und 61 Folgen zählen die 'Vorstadtweiber' zu den erfolgreichsten fiktionalen ORF-Benchmarkt-Produktionen der vergangenen Jahre. Einmal mehr hat sich der ORF mit dieser öffentlich-rechtlichen High-Quality-Serie in die Herzen des Publikums gespielt und sich als verlässlicher und starker Partner der Filmwirtschaft gezeigt. Ich bin stolz, dass wir diese mutige Produktion ins Leben gerufen haben, und bedanke mich bei allen Kreativen vor und hinter der Kamera, die dieses Projekt gemeinsam mit dem ORF auf die Beine gestellt haben", so Alexander Wrabetz

Auch Roland Weißmann zeigte sich zufrieden: "Seit sechs Jahren sind die ,Vorstadtweiber' dank der kreativen Talente unseres Landes und der hervorragenden Zusammenarbeit mit unseren Partnern nicht nur Fixpunkt, sondern auch Erfolgsgarant im fiktionalen ORF-Fernsehen. Doch auch wenn es langsam Zeit wird, Abschied zu nehmen, setzen wir schon jetzt neue Impulse, um dem Publikum auch in Zukunft originäres und einzigartiges High-End-Programm in Serie bieten zu können. Umso mehr freue ich mich, dass das Erfolgsteam um Oliver Auspitz, Andreas Kamm und Uli Brée gemeinsam mit dem ORF bereits an einer neuen Serie mit dem Arbeitstitel 'Biester' arbeitet." (as)

Impressionen von der Pressekonferenz finden Sie hier.

www.orf.at

... je länger die Staffel dauert, umso dünner werden die Inhalte :(

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