Golif-Werk ziert jetzt die Almdudler-Hausfassade

Der österreichische Künstler hat auch die ikonische Formflasche der Kräuterlimonade neu gestaltet.

"Der Wiedererkennungswert eines Golif-Kunstwerks ist einzigartig – genauso wie der unserer ikonischen Almdudler 0,35-Liter-Glas-Mehrweg-Formflasche. Sowohl an verschiedenen Plätzen in und rund um Wien als auch International kann man Golifs moderne Interpretation von Kunst und Gesellschaft bewundern. Viele werden mit Sicherheit den unverkennbaren Stil seines klaren Pinselstrichs wiedererkennen", freut sich Almdudler-Chef Heribert Thomas Klein über die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Künstler Golif.

Nicht weiblich, nicht männlich, nicht androgyn

Seit Freitag sind drei Motive auf einer ganz besonderen "Leinwand" zu finden: Der Tiroler Künstler interpretiert das Almdudler-Trachtenpärchen neu und so zieren unterschiedliche Golif-Figuren die unverkennbare Almdudler-Formflasche. Die Figuren sind individuell und eigenständig – nicht weiblich, nicht männlich, nicht androgyn. "Unser Almdudler Trachtenpärchen bekommt jetzt zeitgemäße Gesellschaft. Wenn man die Flasche dreht, sieht es fast so aus als würden die Charaktere um die Flasche herumtanzen", freut sich Klein.

© Almdudler/Lipiarski
© Almdudler/Lipiarski

Käuflich erwerben kann man die besonderen Flaschen seit 3. Dezember im Almdudler-Webshop. Sie werden in Golif Edition Boxen zu je drei Flaschen verpackt (Kosten pro Box 20 Euro). "Da die Almdudler Formflaschen bis zu 30 Jahre im Umlauf sind, kann die Almdudler-Golif-Edition noch ganz lange bewundert werden", prophezeit Melanie Sommaruga, Junior Produktmanagerin bei Almdudler.

Blickfang auf Hausfassade

Doch nicht nur das Etikett auf der Formflasche wurde einer künstlerischen Frischzellenkur durch Golif unterzogen, auch die Fassade das Almdudler-Hauses in Wien-Döbling hat sich der Künstler vorgenommen. Das Haus ist bereits aus der Ferne leicht identifizierbar, da eine überdimensionale Silhouette der Almdudler-Flasche die Fassade ziert.

© Almdudler/Lipiarski
© Almdudler/Lipiarski

"Daher war es naheliegend, Golif diesen für uns so besonderen Ort ebenfalls für ein Gemälde zur Verfügung zu stellen. Er sorgt mit seiner Interpretation des Almdudler Trachtenpärchens auf unserer Fassade für ein außergewöhnliches Highlight – derer es für uns ja nie genug geben kann", so Almdudler-Geschäftsführer Gerhard Schilling. Golif ergänzt: "Das Almdudler Haus ist an sich schon ein Blickfang. Meine Figuren auf der Fassade sollen das nochmals verstärken." (as)

www.almdudler.com

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