Wer zahlt die Rechnung?

Der Presseclub Concordia lud zur hochkarätig besetzten Diskussion über die Finanzierung von Qualitätsjournalismus.

Kürzlich diskutierten Vertreter der Medienbranche auf Einladung des Presseclubs Concordia, wie qualitätsvoller Journalismus in Zukunft finanziert werden kann. Die intransparente Vergabe öffentlicher Inserate hat dazu zuletzt ausreichend Diskussionsstoff geboten.

Am Podium nahmen Süddeutsche-Zeitung-Österreichkorrespondentin Cathrin Kahlweit, Salzburger-Nachrichten-Geschäftsführer Max Dasch, Russmedia-Chef Eugen Russ, Mediaagentur-Experte Peter Lammerhuber und Medienhaus-Wien-Gründer Andy Kaltenbrunner von Medienhaus Wien Platz und diskutierten unter der Moderation von Concordia-Generalsekretärin Daniela Kraus. Einig waren sich Podium und Publikum – Chefredakteur:innen, Verleger:innen und Journalist:innen – dass eine Reform der Inseratevergabe und der Medienförderung im Sinne von mehr Transparenz und einem klaren Fokus auf qualitätsvollen Journalismus notwendig sei.

Impressionen des Abends finden Sie in unserer Fotogalerie.

www.concordia.at

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