Das sind die Pläne für die "Gräfin vom Naschmarkt"

Der Hauseigentümer will das Lokal umbauen.

Die "Gräfin am Naschmarkt" wird nach dem Lockdown definitiv nicht mehr aufsperren. Nachdem kürzlich bekannt wurde, dass die Betreiber des legendären Lokals bereits im Herbst das Handtuch geworfen hatten (LEADERSNET berichtete), gab es dennoch Spekulationen über eine mögliche Weiterführung des Restaurants, das über einen durchaus zweifelhaften Ruf verfügte.

Wie der Kurier jetzt berichtet, sei das Ende der "Gräfin" aber endgültig besiegelt. "Der Dachboden des Hauses wird ausgebaut, daher wird eine Baustelle vor dem Lokal eingerichtet", wird der Hauseigentümer zitiert. Diese Arbeiten sollen länger dauern. Der geplante Baustart sei im Sommer.

Deshalb soll erst in ein bis zwei Jahren ein neues Lokal oder neues Geschäft in die Räumlichkeiten der "Gräfin" einziehen können. Das Lokal soll laut Eigentümer umgebaut werden. "Da gibt es einiges zu tun", gibt er gegenüber dem Kurier zu. Welche Art von Unternehmen in Zukunft einziehen werde, sei noch völlig offen. (as)

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