Die "Gräfin vom Naschmarkt" schließt endgültig ihre Pforten

Betreiber haben die Gewerbeberechtigung bereits im Oktober zurückgelegt.

Die "Gräfin vom Naschmarkt" hat sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten einen legendären, wenn auch nicht immer schmeichelhaften Ruf erarbeitet. Beinahe-rund-um-die-Uhr-Öffnungszeiten sowie stolze Preise gepaart mit bescheidener Speisenqualität machten das Lokal an der Linke Wienzeile 14 weitum bekannt. Vor drei Jahren sorgte eine Restaurantkritik von Severin Corti im Standard für gewaltiges Medienecho (LEADERSNET berichtete).

Doch jetzt ist die "Gräfin" endgültig Geschichte: Wie der Standard berichtet, wird das Lokal auch nach der Corona-Krise nicht mehr aufsperren. Die Betreibergesellschaft sei schon vor Monaten aufgelöst und das Inventar vergangenen Herbst im Rahmen eines Flohmarkts veräußert worden. (as)

Wieder eine "Institution" weniger. Ich war zwar nur einmal in meinem Leben dort, aber ich finds trotzdem schade, gehörte einfach zu Wien....

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