Warum wir ab sofort alle mehr auf unsere Brüste schauen sollten

Roche präsentiert österreichweite Brustgesundheitskampagne #watchyourboobs.

Zum Auftakt des Brustkrebsmonats Oktober lud das Pharmaunternehmen Roche (welches sich selbst als führend in der Krebsforschung bezeichnet – Anm. d. Red.) zur Vorstellung der neuen Brustgesundheitsbewegung #watchyourboobs. Ziel der Bewegung ist es, Brustkrebs als Erkrankung zu enttabuisieren und gerade in Zeiten wie diesen, die Awareness für Brustkrebs-Vorsorge zu erhöhen.

Jede achte Frau erkrankt an Brustkrebs

In Österreich erkrankt etwa jede achte Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Da Brustkrebs im frühen Stadium meist keine Schmerzen verursacht, ist es umso wichtiger die Symptome im Auge zu behalten. Dazu zählen beispielsweise Rötungen oder Entzündungen der Brust, Formveränderungen und Verhärtungen des Gewebes. Rechtzeitig erkannt gibt es dank intensiver Forschung und Entwicklung große Behandlungsfortschritte. Daher ist eine rechtzeitige Früherkennung von großer Bedeutung.

"Brustkrebs ist kein Todesurteil mehr! Nicht jeder Knoten muss automatisch auf bösartigen Brustkrebs hinweisen. Jede Veränderung der Brust sollte aber zeitnah mit einem Facharzt abgeklärt werden, um rasch reagieren zu können, falls Behandlungsschritte erforderlich sind. Mittlerweile stehen uns sowohl im frühen als auch im fortgeschrittenen Stadium zahlreiche Behandlungsoptionen zur Verfügung", so der Gynäkologe und Brustkrebsspezialist Christian Singer.

Christa Bleyer bekam ihre erste Brustkrebs-Diagnose vor 17 Jahren. Der offene Umgang mit der Erkrankung hat ihr geholfen die Diagnose zu verarbeiten. "Der Austausch mit Familienmitgliedern und Freunden gab mir viel Kraft. Ich habe mein Umfeld einbezogen und das würde ich auch anderen Patientinnen empfehlen. Redet darüber! Brustkrebs sollte kein Tabu-Thema mehr sein", so Christa Bleyer, Brustkrebs Patientin. "Niemand sollte sich scheuen extern Hilfe zu suchen. Zahlreiche Organisationen bieten Unterstützung für Krebs-Patientinnen in Österreich. Der Austausch mit Gleichgesinnten kann einem die Angst ein Stück weit nehmen und eine echte Stütze darstellen."

Intensive Forschung für die Innovationen von morgen

Um Patientinnen und Patienten wie Christa Bleyer, innovative Therapien zur Verfügung stellen zu können, forscht Roche seit Jahrzehnten intensiv im Bereich Onkologie – jährlich investiert das Unternehmen weltweit circa elf Milliarden Euro in Forschung & Entwicklung.

"Unser Ziel ist, dass jede Patientin und jeder Patient die individuelle Therapie erhält die gezielt hilft – nicht mehr und nicht weniger. Da gibt es beispielsweise den HER2-positiven Brustkrebs, einer besonders aggressiven Form des Brustkrebs, der vor zehn Jahren noch eine sehr schlechte Prognose hatte. Heute überleben fast 90 Prozent der Patientinnen, weil gezielte Therapien angewendet werden können. Auch Patient:innen mit dem sogenannten triple negativen Mammakarzinom stehen mittlerweile innovative Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Darauf sind wir stolz", erklärt die Geschäftsführerin von Roche Austria, Susanne Erkens-Reck.

Roche arbeitet intensiv mit Stakeholdern im Gesundheitssystem zusammen um den Patient:innen auch zukünftig innovative Therapien rasch zur Verfügung stellen zu können und unterstützt vielfältige Initiativen.

"Schau auf dich": Awareness für Brustkrebs erhöhen

Die neue Roche-Gesundheitsbewegung #watchyourboobs soll Augen öffnen und Aufmerksamkeit schaffen. Ziel ist es, Brustkrebs als Erkrankung zu enttabuisieren und die Awareness für die Vorsorge zu erhöhen. "Aufklärung und seriöse Informationen sind essentiell um Frauen die Angst vor Brustkrebs zu nehmen, denn Gesundheit ist unser wichtigstes Gut! Darauf sollten wir achten, gerade in so turbulenten Zeiten wie diesen", beschreibt Talk-Queen Vera Russwurm, die als Unterstützerin der Kampagne wirkt, ihr Engagement.

#watchyourboobs erreicht die Menschen da, wo sie heute nun mal sind: online! So wurde etwa eine Social Media Kampagne und der erste Instagram Filter, bei dem Brüste Augen machen, umgesetzt. Und wer gerade nicht online ist, dem hält Roche österreichweit in Lokalen und Fitnessstudios den wortwörtlichen Spiegel vor und ermöglicht so allen, selbst Boobschafterin oder Botschafter der Bewegung zu werden. Alle Touchpoints führen auf den Kampagnenhub brustkrebs.at, auf dem Wissen über Brustkrebs vermittelt und aufgeklärt wird.

"Boobschafter" und "Boobschafterinnen" gesucht

Die beliebte Brunch-location Sneak In in Wien Mariahilf wird mit Kampagnenauftakt zur #watchyourboobs-"Gallery": mit Pop-Up-Platzierung der Kampagnen-Visuals und als "Boutique". Ab sofort sucht Roche nämlich "Boobschafterinnen" und "Boobschafter" für die Aktion. Um "Boobschafter" zu werden und eines der limitierten "Boobschafterinnen"-Shirts zu bekommen, sind Teilnehmer dazu angehalten, ein Foto mit dem #watchyourboobs Filter auf Instagram zu posten und diese sim Sneak In herzuzuzeigen: Daraufhin erhalten alle  – solange der Vorrat reicht – ein Shirt.

Eindrücke von der Vorstellung der neuen Brustgesundheitsbewegung #watchyourboobs im Sneak In finden Sie in unserer Fotogalerie. (rb)

www.brustkrebs.at

www.roche.com

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