Wie gut kommen Marken durch die Krise?

VMLY&R startet eine "BrandAsset Valuator"-Sondererhebung für den Herbst. Unternehmen haben die Möglichkeit teilzunehmen.

Nachdem die reguläre "BrandAsset Valuator" (BAV)-Erhebung Mitte 2020 bereits spannende Entwicklungen in Österreichs Markenlandschaft offenbart hat, bietet die Agentur VMLY&R mit einer BAV-Sonderstudie im vierten Quartal 2020 Unternehmen die Möglichkeit, noch klarer zu verstehen, wie sich die Wahrnehmung ihrer Marke durch die Krise verändert hat und wie sie darauf reagieren sollten.

Umfassendeste Markenstudie der Welt

"Der BAV ist die umfassendste Markenstudie der Welt und wurde bereits in über 50 Ländern erhoben. Durch die detaillierte Erhebung der Daten von über 1.000 Marken sowie der Entwicklungen der Werthaltungen vor Corona, während des Lock-Downs und nun zusätzlich im Rahmen dieser Sonderstudie mit ausgewählten Marken im Herbst 2020, kann erstmals ein genaues Bild der Stärken, Schwächen und Potentiale einer Marke in dieser herausfordernden Zeit gezeichnet werden", beschreibt VMLY&R die Vorzüge der Studie.

Auf Basis dieser Analyse entwickelt VMLY&R Vienna für datenbasierte, strategische Ableitungen, damit Marken gezielt auf die aktuelle Situation reagieren und gestärkt aus der Krise hervorgehen können. Dabei kann die Entwicklung der Marke anhand der vier Säulen der Markenstärke – Differenzierung, Relevanz, Wertschätzung und Vertrautheit – sowie im Hinblick auf 49 Imageattribute ganz spezifisch aus dem Blickwinkel unterschiedlichster demographischer und psychographischer Gruppen beleuchtet werden. Auch Markennutzungs- und Markenpräferenzdaten sind Bestandteil der umfangreichen Erhebung.

So können Marken beim "BrandAsset Valuator" dabei sein

Wer mehr über die vielfältigen Möglichkeiten des BAV erfahren und Teil der in wenigen Wochen startenden Erhebung sein möchte, kann sich ab sofort bei VMLY&R-Strategy Director Andreas Roitner unter andreas.roitner@vmlyr.com melden. (red)

www.vmlyr.com

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