Wirtschaftskammer wirbt mit Handwerkern, Hipstern und Helden

Die Initiative #schaffenwir soll unternehmerische Erfolgsgeschichten präsentieren.

Mit #schaffenwir haben die Wirtschaftskammern Österreichs (WKO) am Dienstag eine Initiative der präsentiert, die "den Leistungen der österreichischen Unternehmen und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Bühne gibt, die ihnen gebührt".

"Dort können alle, die etwas unternehmen, der Öffentlichkeit zeigen, was sie tagtäglich schaffen", erklärt Eva Weissenberger, Leiterin des WKÖ-Data & Media Centers – und zwar "nicht abstrakt mit Zahlen und Fakten, sondern anhand ganz konkreter Geschichten und Porträts". Auf emotionaler Ebene soll verdeutlicht werden, wie wichtig Unternehmen für die Gesellschaft sind und dass die Betriebe für ihre Leistungen die bestmöglichen Rahmenbedingungen brauchen.

"Unternehmer und deren Mitarbeiter sind ein Team"

Die Kampagne, die gemeinsam mit Jung von Matt, Pantarhei Advisors und dem Campaigning Bureau umgesetzt wird, richte sich nicht nur an Unternehmerinnen und Unternehmer, sondern an alle, die in Österreich leben. "Alte Unterscheidungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern trennen, was eigentlich zusammengehört: Unternehmer und deren Mitarbeiter sind ein Team. Und jeder, der eine gute Idee in die Tat umsetzt, schafft etwas. Denn Wirtschaft sind wir alle", so die WKO in einer Aussendung.

Dazu wurde ein erster Spot mit "Handwerk, Hipster, Heldentum" produziert, so Weissenberger. Der Clip zeigt die steirische Tischlerei Knaus, bei der dem Mitarbeiter Julian Fink durch Teamwork die Teilnahme an den Berufsweltmeisterschaften, bei der er die Bronzemedaille ergatterte, ermöglicht wurde. (as)

schaffenwir.wko.at

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