Diesen Herbst veranstaltet der European Super Angels Club (ESAC) die nunmehr sechsten "Start-up-Awards", diesmal mit Fokus auf SportsTech. In den Pitching-Wettbewerben in Schottland, Frankreich, Deutschland, der Schweiz und Österreich werden ausgewählte Start-ups den Partnern und Mitgliedern des Clubs vorgestellt.
Europäische Start-ups im Rampenlicht
"Mit unseren Awards richten wir das Rampenlicht auf europäische Start-ups, die Potenzial für internationalen Erfolg haben. Im Frühsommer haben wir aus rund 1.200 Unternehmen die 25 vielversprechendsten Lösungen basierend auf Künstlicher Intelligenz ausgewählt und vor mehr als 400 Investoren live präsentiert", sagt Berthold Baurek-Karlic, Gründer von Venionaire Capital und Präsident des ESAC.
Für Michael Petritz, Partner bei der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft KPMG und ebenfalls Vorstand und Mitgründer des Clubs, schließen die Awards eine wichtige Lücke für europaweite Sichtbarkeit herausragender Talente: "Europa lebt von europäischen Initiativen, die wir als Unternehmer selbst in die Hand nehmen. Im internationalen Wettbewerb ist es unerlässlich, dass wir besser grenzüberschreitend zusammenarbeiten und somit jene Vorteile aus der Europäischen Union ziehen, wofür sie geschaffen wurde."
Vielversprechender Zukunftsmarkt
SportsTech ist die Verknüpfung von Sport und Technik, wozu auch die Digitalisierung der Sportindustrie gezählt wird. Bereits in der Vergangenheit konnten sich hier europäische Hersteller wie Runtastic oder Freeletics international behaupten. Mit eSports entstehen zudem digitale Sportligen und eine neue Generation von Athleten. "SportsTech ist ein sehr spannender Markt, mit einem globalen Volumen von rund 28 Milliarden US-Dollar und einer geschätzten jährlichen Wachstumsrate von 14,7 Prozent", analysiert Baurek-Karlic. (as)
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