Omas und Opas gesucht: Die "Vollpension" expandiert

Im Oktober wird ein zweiter Standort in Wien eröffnet.

Die besten Mehlspeisen gibt es bei der Oma. Aus diesem Grund haben Hannah Lux, Julia Krenmayr und Moriz Piffl-Percevic vor rund vier Jahren die "Vollpension" in der Schleifmühlgasse im vierten Wiener Gemeindebezirk eröffnet. Seit dem hat sich das Café zu einem absoluten Kultlokal entwickelt.

Das Besondere: Senioren, die in Teilzeit angestellt sind, backen ihre Lieblingsmehlspeisen nach alten Familienrezepten und servieren sie den Gästen – und das äußerst erfolgreich. Jetzt planen Lux, Krenmayr und Piffl-Percevic einen zweiten Standort der "Vollpension". Mitte Oktober soll das Lokal in der Wiener City eröffnet werden.

"Ein bissl ein Schmäh schadet nie"

Dafür werden jetzt "Omas und Opas", sprich Senioren aus Wien gesucht, die entweder kurz vor der Pension oder bereits in Pension sind, alleinlebend sind und/ oder sich neben der Pension etwas dazuverdienen müssen oder möchten. Die Senorinnen und Senioren sollten dafür "Liebe zu den Gästen und Freude an der Zusammenarbeit mit jungen und älteren Kollegen" mitbringen. "Neugier und Offenheit für neue Menschen, andere Kulturen und ein bissl ein Schmäh schadet in der Vollpension auch nie", so die weitere Stellenbeschreibung.

Bewerbung werden per Mail an team@vollpension.wien oder per Post an Vollpension, Lindengasse 56/18-19, 1070 Wien angenommen. (as)

www.vollpension.wien

Was müssen interessierte Seniorinnen und Senioren mitbringen?

  • Geile Kuchenrezepte und viel Lust am Backen
  • Liebe zu den Gästen und Freude an der Zusammenarbeit mit jungen und älteren Kolleginnen und Kollegen
  • Den Wunsch und die Möglichkeit fünf bis zehn Stunden pro Woche neben der Pension dazu zu verdienen
  • Neugier und Offenheit für neue Menschen, andere Kulturen und ein bissl ein Schmäh schadet in der Vollpension auch nie

Was müssen interessierte Seniorinnen und Senioren mitbringen?

  • Geile Kuchenrezepte und viel Lust am Backen
  • Liebe zu den Gästen und Freude an der Zusammenarbeit mit jungen und älteren Kolleginnen und Kollegen
  • Den Wunsch und die Möglichkeit fünf bis zehn Stunden pro Woche neben der Pension dazu zu verdienen
  • Neugier und Offenheit für neue Menschen, andere Kulturen und ein bissl ein Schmäh schadet in der Vollpension auch nie

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