Die weltbesten Beachvolleyball-Teams schlagen wieder auf der Donauinsel auf

Bis 4. August werden über 100.000 Zuschauer beim Vienna Major erwartet.

Heute, Mittwoch, geht die Party auf der Donauinsel wieder lost. Bis 4. August spielen die weltbesten Beachvolleyball-Teams beim Vienna Major um 600.000 US-Dollar (538.000 Euro) Preisgeld. Je 32 Frauen- und Herren-Teams matchen sich in 160 Spielen. Das Budget des Turniers beträgt 6,7 Millionen Euro, teilte Veranstalter Hannes Jagerhofer im Rahmen der Kick-Off-Pressekonferenz mit.

30.000 zusätzliche Nächtigungen

Für das Vienna Major wurden 2.500 Tonnen Sand angeliefert, der weder zu hart noch zu weich sein darf. Als Vorbild dient der brasilianische Sand. "Den haben wir uns extra nachmischen lassen von den Quarzwerken, und die Qualität ist deswegen sehr, sehr hoch", erklärt Produktionsleiter Timo Bischof. Für die Fans gibt es im Beach-Village außerhalb des Centre Courts eine Public-Viewing-Area, Gastronomie und diverse Sportattraktionen. Auf dem Center Court selbst finden 8.000 Menschen Platz. Der Eintritt in die Arena ist frei.

Der Event zahlt sich auch wirtschaftlich für Wien aus. Die Stadt Wien spricht von mehr als 30.000 zusätzlichen Nächtigungen, die das Turnier generiere und fördert es mit 950.000 Euro. Der aktuelle Vertrag von Jagerhofer mit der Stadt Wien läuft noch bis 2020. Eine Verlängerung werde von beiden Seiten angestrebt, ließ Jagerhofer bei der Pressekonferenz durchklingen.

"Es ist sicherlich die größte Beachvolleyball-Veranstaltung in Österreich, international nach der Weltmeisterschaft in Hamburg ist es auch die zweitgrößte Veranstaltung heuer, und dementsprechend wartet auf die Zuschauer sicher eine große Beachparty“, freut sich Projektleiter Reinhard Lischka.

A1 ist Titelsponsor

Titelsponsor des Turniers ist A1. "A1 ist seit 22 Jahren Partner des größten Beachvolleyball-Ereignisses Österreichs. Das Turnier ist ein Fixpunkt in unserem Kalender. Auch heuer freuen wir uns auf eine außergewöhnliche Turnierwoche, volle Stadien, sportliche Spitzenleistungen und die Stimmung, die dieses Turnier so außergewöhnlich macht", so A1-CEO Marcus Grausam. (as)

Impressionen von der Pressekonferenz finden Sie hier.

at.beachmajorseries.com

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