Influencerin erflitzt bei Championsleague-Finale Millionen-Werbewert

Aktion für Erwachsenenportal des Freundes gestartet: "Volltreffer", so Marketingexperten. In der 18. Minute des vielbeachteten Championsleague-Finales am vergangenen Samstagabend in Madrid kam es zu einem marketingtechnisch genialen Zwischenfall: eine Flitzerin im knappen Einteiler fegte über den Rasen und erntete so nicht nur viel Aufmerksamkeit, sondern auch eine gehörige Portion Werbewert für das Unternehmen ihres Lebensgefährten.

Das US-amerikanische Model Kinsey Wolanski hatte bei ihrem freizügigen Sprint über den Rasen beim Endspiel in Madrid nämlich für eine Internet-Plattform ihres Partners Vitaly Zdorovetskiy geworben und war für wenige Sekunden bei der Live-Übertragung auf Millionen Fernsehschirmen zu sehen.

Screenshot Twitter Vitaly Zdorovetsky

Aber Wolanski selbst brachte die Flitzer-Aktion auch etwas: inzwischen hat das Model 2,2 Millionen Follower, vor der Aktion waren es noch etwa 300.000. Doch von diesem Anstieg kann sie momentan nicht profitieren, ihr Profil ist plötzlich nicht mehr erreichbar. Was dahinter steckt, ist unklar. 

Wolanskis Partner, Vitaly Zdorovetskiy, sorgte 2016 ebenfalls für einen Flitzer-Skandal. Der YouTuber stürmte 2016 oberkörperfrei das NBA-Playoff-Finale zwischen den Golden State Warriors und den Cleveland Cavaliers. Entsprechend begeistert zeigte sich Zdorovetskiy von der Aktion seiner Lebensgefährtin: "Ich kann es kaum erwarten, dich zu heiraten", twitterte er. (rb)

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