Klaus Maria Brandauer als KÖNIG LEAR

Im Burgtheater ist am 8. und 12. Februar zum letzten Mal Klaus Maria Brandauer als Shakespeares „König Lear“ zu erleben…

Zum 70. Geburtstag Klaus Maria Brandauers inszenierte Peter Stein 2013 Shakespeares düsteres Trauerspiel, das nicht nur dessen Zeitgenossen verstörte – ein literarisches und theatrales Elementarereignis, eine Tragödie, an deren Schluss, wie Jan Kott es formulierte, "nur die blutige und leere Erde" zurückbleibt. Im Februar 2019 haben Sie an zwei Terminen noch ein letztes Mal die Möglichkeit, Klaus Maria Brandauer als König Lear am Burgtheater zu erleben.

Klaus Maria Brandauer © Reinhard Werner
Klaus Maria Brandauer © Reinhard Werner 

„ ‚Reif sein ist alles‘, heißt es in Steins Übersetzung einmal. Das ist es, was Lear hier lernen muss: Bereit sein für das Alter. Für den Wahnsinn. Für das Sterben. Wie Brandauer seinen Lear das lernen lässt, ist – nachdem Angst und Wut sich gelegt haben und er im zerfetzten Hemd auf der Erde hockt, mit einer Strohkrone auf dem Kopf – von großer Sanftheit und Zärtlichkeit. Er spielt den Wahnsinn nicht großspurig aus, sondern wird ganz leise, kindlich-heiter, friedlich irgendwie. Sein Niedergang ist eine Menschwerdung, ganz leise, vielleicht auch weise.“
Süddeutsche Zeitung

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