Aus k.k. Telegrafen Centrale am Börseplatz wird Luxusobjekt

Prunkbau erwachte beim virtuellen Rundgang mit Hilfe von VR-Brillen erstmals zum Leben.

Nachdem 1996 die Post aus dem alten Telegrafenamt am Börseplatz im ersten Bezirk in Wien ausgezogen war, gab es Gerüchte, wonach ein Hotel ins denkmalgeschützte Gebäude ziehen könnte. Nach zahlreichen Verhandlungen unter umfangreichen Auflagen des Bundesdenkmalamtes und einer langen Planungsphase werden nun freifinanzierte Eigentumswohnungen und Büroflächen errichtet. Bis 2019 enstehen auf rund 7.800 Quadratmetern 39 frei finanzierte Eigentumswohnungen, im Hochparterre auf rund 1.000 Quadratmetern Büroräumlichkeiten.

Die Immobilie besticht mit großzügigen Grundrissen (bis zu 500 Quadratmeter), außergewöhnlich hohen Räumen sowie denkmalgeschützter Bausubstanz. Eine Besonderheit stellen die sechs bis zu 500 Quadratmeter großen Prunksäle – die Imperial Lofts – mit einer Raumhöhe von über sieben Metern dar. Im Dachgeschoss entstehen Skyview-Penthouses im Eiffelturm-Stil mit Terrassenblick über die Dächer Wiens.

"Verhältnismäßig günstig"

„Auch wenn hier einige der teuersten Wohnungen Wiens entstehen – im internationalen Vergleich mit Paris, London oder New York sind die Luxusimmobilien am Börseplatz 1 verhältnismäßig günstig“, erklärt  Benedikt Zankel, Geschäftsführer der Projektentwicklungsgesellschaft Börseplatz 1 und führt weiter aus: „Die Preise sind ja letztendlich auch ein Spiegelbild für die hohen Kosten der Revitalisierung. Und diese stellt einen Mosaikstein für ein harmonisches und historisch wertvolles Stadtbild, das allen Bewohnern zugutekommt, dar. Die Imperial Lofts sowie Skyview-Penthouses repräsentieren zweifelsfrei eine Liga für sich und für ganz außergewöhnliche Kunden.“

Im Rahmen der offiziellen Projektvorstellung wurden nicht nur alle Pläne und Key Facts zum Wohnprojekt präsentiert, sondern auch das vom Künstler Lionel Favre mitgestaltete und maßgeschneiderte Marketingkonzept vorgestellt. Besonderes Highlight der Projektpräsentation: Der Prunkbau erwachte beim virtuellen Rundgang mit Hilfe von VR-Brillen erstmals zum Leben. (jw)

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www.boerseplatz1.com

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