Israelisches Außenministerium spricht von „einem antisemitischen Akt der übelsten Sorte".
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Eine ausschließlich an jüdische Gäste gerichtete Aufforderung in einem Hotel in der Schweiz schlägt derzeit Wellen. Das Hotel Aparthaus Paradies im Urlaubsort Arosa fordert seine Gäste jüdischen Glaubens auf, sich vor und nach der Benutzung des Pools zu duschen. Andernfalls wurde der Ausschluss vom Schwimmbadbesuch angedroht.
Der Vorfall ist bereits auf höchster politischer Ebene angekommen. Die israelische Außenministerin Hotovely hat Jacob Keidar, den israelischen Botschafter in der Schweiz, kontaktiert. Für Hotovely ist Antisemitismus in Europa noch immer Realität: "Vorfälle wie dieser belegen das." Markus Berger, Kommunikationschef von Schweiz Tourismus, spricht von einem sehr bedauerlichen Einzelfall. (red)
Ex-Landesdirektor führt Interim-Management der kommenden Daytime-Sendungen.
Das Nationalgericht unserer Nachbarn kommt jetzt auf Knopfdruck.
Tweet des US-Präsidenten kostete Onlinehändler 5,7 Milliarden Dollar.
