„Digitalisierung ernst genommen heißt, es gibt keine Geduld mehr“

| 11.05.2017

T-Mobile-Senior Vice President Werner Kraus sprach beim T-Breakfast in Linz über die „Smart City“.

Wie sehr die Digitalisierung Einzug in Europas Städte unter dem Schlagwort „Smart City“ hält, darüber sprach Werner Kraus, Senior Vice President von T-Mobile Austria, im Rahmen des T-Breakfasts im Schlössl am Pöstlingberg in Linz: „Digitalisierung ernst genommen heißt, es gibt keine Geduld mehr. Es setzt sich nur das durch, was Nutzen bringt.“ Er stellte Vorzeigeprojekte wie intelligente Müllabfuhr, interaktive Straßenbeleuchtung, die nur dann leuchtet, wenn sie auch gebraucht wird und Connected Car vor. „Wo die Reise der Digitalisierung für Großstädte hingeht, ist bereits zu erahnen, jedoch bietet diese ungeahnte Möglichkeiten für neue Berufsfelder in der Zukunft“, so Maria Zesch, Chief Customer Officer von T-Mobile Austria. 

Starreferent Markus Hengstschläger unterstrich die Digitalisierungsthesen von T-Mobile. In seinem Impulsreferat zum Thema „Smart City – mit Talent die Zukunft gestalten!“ erzählte er auf amüsante Weise, ob man sich auf die Zukunft freuen darf oder diese mit Respekt erwarten soll. „Unsere große Herausforderung ist es, dass wir uns auf eine Zukunft vorbereiten müssen, die nicht mehr voraussagbar ist.“ Laut seiner These war Kreativität noch nie so wichtig wie heute. „Flexicurity ist das Schlagwort der Zukunft – ein Match zwischen Flexibilität und Sicherheit“, so Hengstschläger. Spitzenleistungen könnten nur dann erbracht werden, wenn man auf seine Talente vertraue und seine Stärken forciere. Österreichs Wirtschaft brauche qualitative Innovationen. Mit dem Thema „Smart City“ hat T-Mobile ein expansives Geschäftsfeld für die Zukunft definiert.

Der Einladung von T-Mobile folgten 120 Topmanagerinnen und Topmanager und nutzten das T-Breakfast zum exklusiven Networking rund um das Thema „Die digitalisierte Stadt der Zukunft“.

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