BMW Österreich auf Rekordkurs

„Bestes Absatzergebnis aller Zeiten" - 100 Millionen Euro für den Ausbau des Dieselmotoren-Entwicklungszentrums.

Die BMW Group hat in Österreich ein Rekordergebnis eingefahren: Mit insgesamt 22.059 Zulassungen bleibt das Unternehmen mit seinen Marken der führende österreichische Anbieter von Premium-Fahrzeugen. Noch nie wurden so viele BMW und MINI zugelassen wie 2016. Auch der  Bereich alternativer Antriebe floriert: 20% aller Elektro-Pkw und 42% aller Plug-in-Hybridmodelle, die 2016 in Österreich neu zugelassen wurden, waren von BMW. Und auch BMW Motorrad bleibt im Jahr 2016 souverän auf Platz 1 der Zulassungsstatistik. Der Umsatz der BMW Austria GmbH kletterte mit 906 Millionen Euro ebenfalls auf einen neuen Höchstwert. „Der Rückblick auf das Jahr 2016 und die erzielten Rekordwerte zeigen für mich ganz klar, dass unser Produktangebot bei BMW, MINI und BMW Motorrad für die Österreicherinnen und Österreicher enorm attraktiv ist. Letztendlich sind es unsere Kunden die darüber entscheiden, ob wir Erfolg haben oder nicht. Und ich blicke auch mit viel Optimismus nach vorne, denn die BMW Group ist auf die Veränderungen und Herausforderungen der Zukunft gut vorbereitet. Wir investieren schon heute in wichtige Themen von morgen. Denn der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist sie zu gestalten", freut sich Chris Collet, Geschäftsführer BMW Austria.

1,26 Millionen produzierte Motoren sind das bisher beste Produktionsergebnis in der Unternehmensgeschichte.Jedes zweite weltweit ausgelieferte Fahrzeug der BMW Group ist mit einem "Herz" aus Steyr unterwegs. Ungebrochen ist auch die Nachfrage nach Dieselantrieben- mit diesem Ergebnis erreichte man einen neuen Umsatzrekord von 3,9 Milliarden Euro.

Zahlreiche Investitionen

25 bis 30 Millionen Euro will man bei der BMW Group demnächst in Salzburg in den Umbau eines Lagergebäudes und in ein modernes Bürogebäude stecken. Auf 9.500 Quadratmetern sollen kreative Arbeitsplätze und ein zeitgemäßes Ausbildungs- und Trainingszentrum entstehen. Auch ein klares Bekenntnis zum Standort Steyr wird gesetzt: Bis Ende 2017 werden um 100 Millionen Euro 30 neue Motorenprüfstände errichtet. "Damit werden wir auch in Zukunft die besten Triebwerke der Welt entwickeln und bauen", so Geschäftsführer Gerhard Wölfel. (jw)

www.bmwgroup.at

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