Hornbach will für Völkerverständigung sorgen

Start der europaweiten Herbstkampagne.  

Dreh- und Angelpunkt der neuen europaweiten Kampagne von Hornbach und der Agentur Heimat ist der viel zitierte Hornbach Slogan „Es gibt immer was zu tun.“, der bekanntermaßen jedem Heimwerker und Gartenfreund aus der Seele spricht. Die neue Kampagne soll nun die übergeordnete Relevanz weit über das eigene Zuhause hinaus zeigen. „Es gibt immer was zu tun.“, das gilt  für Hornbach gerade jetzt und heute auch für die Länder, Kulturen und Glaubensgemeinschaften unserer Welt. Assoziationen zu aktuellen Ereignissen sind gewünscht. Parallel dazu, in den Motiven per Unterzeile bereits angekündigt, wird es eine globale Aktion namens „The Global Flag Project“ geben.

"Keine vornehmlich soziale Kampagne"

„Was im Projekt tagtäglich gelebt wird; wo oft nur das Miteinander losgelöst von sozialem Status und Herkunft zum Gelingen führen kann, das hat Vorbildfunktion für die Welt, in der wir alle leben“, so Josef Zinner, Leiter Marketing bei Hornbach Österreich. "Es war uns wichtig, kein Urteil abzugeben, sondern mit Witz und Charme die übergeordnete Bedeutung des Slogans zu inszenieren“, sagt Guido Heffels, verantwortlicher Kreativchef von Heimat. Doch bei allen sozialen und weltpolitischen Belangen soll die Kampagne nie vernachlässigen, dass es sich um Baumarktwerbung handelt. Es sei keine vornehmlich soziale Kampagne, sondern eine klassische Hornbach Kampagne mit einem nicht zu übersehenden Bezug zum Zeitgeschehen.

Regie bei dem „Es gibt immer was zu tun.“ betitelten Spot führte der Spanier Pep Bosch, produziert hat Trigger Happy in Berlin. Die Musik kommt von Thomas Berlin. (jw)

www.hornbach.com

www.heimat-berlin.com

 

 

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