776 Millionen Gewinn für Bank Austria im ersten Halbjahr 2014

Vorstandsmandat von Willibald Cernko für weitere drei Jahre verlängert.

Äußerst erfolgreich sind die ersten sechs Monate des heurigen Jahres für die Bank Austria verlaufen. Mit einem Nettogewinn von 776 Millionen Euro konnte das Plus gegenüber dem ersten Halbjahr 2013 um 34,3 gesteigert werden. Bank Austria Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko: „Wir haben ein gutes zweites Quartal gehabt und konnten unseren Gewinn im ersten Halbjahr dieses Jahres gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern. Dieses Ergebnis ist primär das Resultat unseres strikten Kosten- und exzellenten Risikomanagements und darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir strukturell vor unverändert großen Herausforderungen stehen.“

So würden die um 17 Prozent erhöhten Bankenabgaben und Finanztransaktionssteuern sowie das anhaltend niedrige Marktzinsumfeld und die verhaltene Kreditnachfrage ertragsseitig das Unternehmen weiterhin vor große Herausforderungen stellen. Die Bankensteuern und Finanztransaktionssteuern belaufen sich derzeit auf 119 Millionen Euro und machen somit bereits sieben Prozent der Gesamtkosten aus. „Das konterkariert unsere Sparbemühungen“, ist Cernko überzeugt.

Kontinuität im Management

Neben dem guten Finanzergebniss kann die Bank Austria auch die Verlängerung des Mandats des Vorstandsvorsitzenden Willibald Cernko für weitere drei Jahre bis September 2018 vermelden. Erich Hampel, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Bank Austria: „Ich freue mich sehr über den einstimmigen Beschluss der Verlängerung des Mandats. Damit ist die Kontinuität im Management sichergestellt.“ Cernko habe die vielfältigen Herausforderungen seit seinem Amtsantritt hervorragend gemeistert. Er werde den Umbau der Bank Austria zu einer modernen Universalbank weiter vorantreiben. (as)

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