Fotos Wien Energie Business Run 2025
Wiener Donauinsel wurde zur Festmeile für Sport und Networking

Beim Wien Energie Business Run 2025 gingen 32.000 Läufer:innen aus 1.000 Unternehmen an den Start. Zum ersten Mal auf dem Programm standen der nextGen Grand Prix Austria und eine hochkarätige Podiumsdiskussion.

Beim 24. Wien Energie Business Run auf der Wiener Donauinsel bot das gute Spätsommerwetter ideale Bedingungen für die insgesamt 32.000 Teilnehmenden bei Österreichs größtem Netzwerk-Sportevent. "Das Organisationsteam hat einmal mehr Herausragendes geleistet, um unseren Starter:innen einen unvergesslichen Tag voll Sport, Teamgeist und Networking zu bereiten. Auch den Sponsoren und Partner:innen gilt unser großer Dank für ihr Vertrauen und ihr oft schon langjähriges Engagement", sagt Geschäftsführer Gerhard Wehr.

Infotainment am Startturm

Nach dem Einsatz des "Tower of Power" als Infotainment-Zentrum im Vorjahr, präsentierte das Organisationsteam 2025 einen neuen Startturm. Die begehbare Konstruktion mit großflächiger LED-Wand und Dampf-Fontänen modernisierte das Startprozedere und optimierte zugleich die Darstellung der Sponsoren und Partner:innen. "Für die Event-Inszenierung als zentrales Element des Wien Energie Business Runs ist uns ein echter Wow-Effekt gelungen, der allen Beteiligten viel Freude bereitet hat", so Wehr.

Jugend am Start

Den Auftakt vor dem Hauptlauf bildete heuer zum ersten Mal der "nextGen Grand Prix Austria". Auf der Originalstrecke stellten Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 19 Jahren in zwei Alterskategorien ihr Talent unter Beweis. Ins Rennen geschickt wurden die Teilnehmenden des nextGen Grand Prix Austria von den Bezirksvorsteher:innen des 20., 21. und 22. Bezirks, Christine Dubravac-Widholm, Georg Papai und Ernst Nevrivy.

"Wir freuen uns, mit diesem Format erstmals auch der nächsten Generation eine Plattform geboten zu haben, die wir im kommenden Jahr noch weiter ausbauen möchten. Ein besonderer Dank gilt dem DC Tower, der entsprechend seiner 58 Stockwerke ebenso viele Gratis-Startplätze zur Verfügung stellte", betont Wehr.

Hochkarätige Podiumsdiskussion

Premiere und gleichzeitig den inhaltlichen Auftakt bildete die von der Business Run Eventorganisation GmbH und sportsbusiness.at ausgerichtete Netzwerk-Veranstaltung mit einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion.
Über Teamgeist in Sport und Wirtschaft diskutierten Roger Bader, Headcoach des österreichischen Herren-Eishockeynationalteams, SK-Rapid-Trainer Peter Stöger, die Leichtathletin und 3.000-Meter-Hindernis-Rekordhalterin Lena Millonig, Peter Umundum, Vorstand Paket & Logistik der Österreichischen Post AG, sowie Hans-Peter Zurbruegg, Senior Vice President der Infront Sports & Media AG. 

Laufen, Feiern und Netzwerken

Die Teilnehmer:innen wurden über mehr als fünf Stunden hinweg in insgesamt 20 Startblöcken zu je drei Wellen durch den neuen Startturm ins Rennen geschickt. Das Startsignal für den ersten Startblock gab traditionsgemäß der Vorsitzende der Geschäftsführung des Hauptsponsors Wien Energie, Michael Strebl.

Unterstützt wurde der Ablauf von einem routinierten Moderationsteam sowie einem abwechslungsreichen Programm aus Infotainment und Musik. "Für die Feier und das Netzwerken nach dem Zieleinlauf durch den Tower of Power haben wir die Donauinsel auf einer Länge von rund zwei Kilometern in eine große Festmeile verwandelt", sagte Wehr. Neben dem Lauf feierten die Teilnehmenden gemeinsam mit ihren Kolleg:innen in 280 Pagoden, 14 Großzelten sowie den öffentlichen Gastronomiebereichen.

"SportFürAlle"-Inklusionsteam unterstützt beim Business Run

Zum ersten Mal war beim Business Run auch das Inklusionsteam "SportFürAlle" im Einsatz. Menschen mit Behinderungen, die bei LebensGroß zu Sportmanagement-Assistent:innen ausgebildet wurden, übernahmen Aufgaben in verschiedenen Bereichen – unter anderem bei der Wasserversorgung im Ziel. "Die Begeisterung war sowohl bei den Helfer:innen als auch bei den Teilnehmenden deutlich spürbar. Diese Kooperation hat die Veranstaltung nachhaltig bereichert", sagte Gerhard Wehr abschließend.

Einen Eindruck von der Veranstaltung können Sie sich hier machen. 

www.wienenergie.at

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