Fotos des Live Podcasts
Bauer erklärte, was die heimische Kartoffel so besonders macht

Am 26. August hieß es im MQ wieder "Wer nichts weiß, muss alles essen!". Dabei sprachen Host Hannes Royer mit dem Kartoffelbauer Georg Rath und bot so Einblicke in den Anbau, die Herausforderungen und die Bedeutung von Regionalität.

Das MuseumsQuartier in Wien diente erst kürzlich wieder als Bühne für einen Live Podcast von "Land schafft Leben". Dieses Mal drehte sich alles um das Thema "Die Wurzeln der Regionalität: Was macht die österreichische Kartoffel so besonders?". Dabei sprach Host Hannes Royer anlässlich des 70. Jubiläums von Kelly's mit dem Kartoffelbauer Georg Rath. Denn über 90 österreichische Bäuer:innen liefern jährlich Kartoffeln, aus denen die bekannten Chips entstehen. 

Schwerpunkt: Österreichische Kartoffel

Im Gespräch gab Rath Einblicke in den Anbau von Kartoffeln, über die Herausforderungen am Feld und über die Bedeutung von Regionalität. Er erzählte, wie er seine Kartoffeln kultiviert sowie vermarktet und zeigte, warum der direkte Draht zu den Konsument:innen für ihn von Bedeutung ist. 

"Es macht uns stolz, dass Jahr für Jahr circa 95 Landwirtschaftsbetriebe um die 25.000 Tonnen beste Kartoffeln aus den Regionen Absdorf, Hollabrunn, Tullnerfeld, Korneuburg, Mistelbach, Marchfeld und Seewinkel in unser Werk im angrenzenden 22. Wiener Gemeindebezirk liefern. Dies ist ein Musterbeispiel für österreichische Wertschöpfung, wodurch bei einer Packung Kelly’s Chips das Prädikat 'Made in Austria' eben tatsächlich auch zu 100 Prozent zutrifft", so Markus Marek, Managing Director Kelly.

Einen Eindruck von der Veranstaltung können Sie sich mittels Galerie verschaffen. 

www.landschafftleben.at

www.kelly.at

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