Kunstprojekt von Kia Österreich
Sprayer-Attacke auf E-Auto in Wien war eine PR-Aktion

Zwei vermummte Personen besprühten einen Kia EV3 in der Innenstadt mitten auf der Straße mit Farbe – das sorgte für turbulente Szenen. Jetzt ist klar: Die aufsehenerregende Aktion war inszeniert.

Es war ein kurzer Moment, der Fragen aufwarf: Zwei Gestalten, vermummt, mitten in der Wiener Innenstadt. Im Mittelpunkt ein Kia EV3, scheinbar zufällig ausgewählt. Dann ging alles ganz schnell: grelle Sprühfarben, hektische Bewegungen, verwirrte Passant:innen – und ein mit Farbe übersätes Elektro-SUV. Die Szene spielte sich direkt hinter der Staatsoper ab, am Zebrastreifen der Philharmonikerstraße. Die Aktion machte gehörigen Wirbel. In Social Media wie TikTok und Instagram teilten und kommentierten zahlreiche User:innen die Story. 

 
 
 
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Aktion Teil eines Kunstprojektes

Mittlerweile ist klar, dass die Farbaktion in Wahrheit als Startschuss für ein landesweites Kunstprojekt von Kia Austria galt. "Die außergewöhnliche Marketingaktion war bewusst als künstlerischer Impuls gesetzt, um unseren neuen Kia EV3 in einem ungewohnten Kontext zu zeigen – die Karosserie diente als Canvas", erklärt Gilbert Haake, Pressesprecher von Kia. "Unter dem Leitmotiv 'Movement that inspires' wollen wir zeigen, dass Mobilität nicht nur funktional, sondern auch inspirierend ist."

 
 
 
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Kunst fährt weiter

Das Kunstprojekt hat seit 5. August eine neue Bühne auf der Wiener Donauinsel, wo der Kia EV3 live vor Publikum neugestaltet wurde. Die aufstrebende Wiener Künstlerin Claudia Christof machte dabei den nächsten Schritt.

In den kommenden Wochen tourt das kunstvolle Elektro-SUV, das heuer zum "World Car of the Year" gewählt wurde (LEADERSNET berichtete), weiter durch Österreich. Jede Station soll dabei zur temporären Kunstgalerie werden. Alle weiteren Details und Termine will Kia in den kommenden Tagen über seine Social-Media-Kanäle bekannt geben.

www.kia.com/at

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