Video von den Empfängen im Sacher und Le Méridien
So speiste die heimische Prominenz vorm Opernball

Vor dem "Ball der Bälle" wurde zum Netzwerken und Verköstigen in die Hotels Le Méridien und Sacher geladen. LEADERSNET.tv holte die prominenten Gastgeber:innen und ihre Gäste vor die Kamera. 

Am Donnerstag ging mit dem "Ball der Bälle" – dem Wiener Opernball – eines der wichtigsten kulturellen Highlights des Jahres über die Bühne (LEADERSNET berichtete). Bevor sich die Staatsoper aber in ein glamouröses Tanzparkett für zahlreiche Vertreter:innen der heimischen Politik, Wirtschaft, Kultur und Society verwandelte, galt es, sich gebührend auf den Abend einzustimmen – und mit einem Festschmaus für eine ordentliche Unterlage zu sorgen.

Christian Mucha lud ins Le Méridien

So lud das Verleger-Paar Ekaterina und Christian Mucha (Geschäftsführung MG Mediengruppe) ihre Logengäste um 18 Uhr ins Hotel Le Méridien am Ring, wo man nur wenige Meter von der Staatsoper entfernt dinierte. Geladen waren etwa Hans Köppen (Geschäftsführer Haus des Meeres) mit Ehefrau Umida, sowie Andreas Papez (Stiftungsvorstand Haus des Meeres) samt Ehefrau Petra, die die Muchas bereits im vergangenen Jahr auf den Opernball begleiteten. 

Für die Vertreter:innen des Wiener Aquariums sei der Ballabend die perfekte Gelegenheit, zu netzwerken und so vielleicht das ein oder andere Geschäft anzubahnen, wie Köppen gegenüber LEADERSNET.tv erklärt: "Was viele nicht wissen, ist, dass das Haus des Meeres ein rein privates, gemeinnütziges Unternehmen ist, und wir von den Einnahmen durch unsere Besucher:innen, aber eben auch von Kooperationen abhängig sind. Der Opernball bietet die perfekte Gelegenheit, das ein oder andere Gespräch zu führen und Geschäfte anzubahnen, und in Zukunft daraus Synergien zu ziehen." Dies sei entscheidend, um nicht nur den Zoo betreiben zu können, sondern auch Forschung und Nachzuchtprojekte sowie Bildungsinitiativen durchführen zu können, betont Papez.

Empfang im Sacher

Auch im legendären Hotel Sacher kamen vorm Opernball zahlreiche Prominente zusammen, um gemeinsam zu speisen. "Ich finde, man kann ja nicht auf einen Ball gehen, ohne vorher auch wirklich gut gegessen zu haben. Es gilt schon als Tradition, dass man vor dem Opernball-Besuch hier ins Sacher kommt, sich verwöhnen lässt und gute Gespräche mit seinen Gästen führt", erklärt Alexandra Winkler (Geschäftsführung Hotel Sacher) gegenüber LEADERSNET.tv. Bevor es also in der Staatsoper, die sich direkt gegenüber des Hotels befindet, "Alles Walzer" hieß, servierte das Sacher seinen zahlreichen Gästen ein exklusives Menü. "Wir bieten so viel Sacher wie sonst an keinem anderen Tag", so Matthias Winkler (Geschäftsführung Hotel Sacher), der zudem anführte, dass man im Anschluss an den Gästeempfang eine Party für all die fleißigen Mitarbeiter:innen des Sacher schmeißen würde.

Warum der Opernball und der Sacher-Empfang davon immer noch so gerne besucht werden, liegt für Richard Mauerlechner (Geschäftsführender Gesellschafter Weekend Magazin) daran, dass der Opernball eine "Visitenkarte für Österreich, aber auch für ganz Europa" sei, wie er im Interview mit LEADERSNET.tv erläutert: "In Zeiten, wo Gesellschaft und Wirtschaft auseinanderdriften, wird dieser soziale Aspekt, also dieses Miteinander, wo Menschen zusammenkommen, die auch etwas bewegen können, immer wichtiger."

Unsere Interviewpartner:innen

Neben Hans Köppen (Geschäftsführer Haus des Meeres), Andreas Papez (Stiftungsvorstand Haus des Meeres), Matthias und Alexandra Winkler (Geschäftsführung Hotel Sacher) und Richard Mauerlechner (Geschäftsführender Gesellschafter Weekend Magazin) holte LEADERSNET.tv auch noch Elisabeth Gürtler (ehemalige Opernball und Sacher Chefin) vor die Kamera.

Eindrücke von zahlreichen Empfängen rund um die Staatsoper finden Sie in unserer Galerie.

www.mgmediengruppe.com

www.sacher.com

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