Dispenser-Innovation
Coca-Cola unterstützte die Special Olympics in Graz

| Redaktion 
| 26.03.2024

Von 14. bis 19. März fanden in der Landeshauptstadt der Steiermark sowie in Seiersberg-Pirka, Schladming und Ramsau am Dachstein die Wettkämpfe statt.

1.100 Sportler:innen, 400 Trainer:innen sowie 600 Personen des Organisations- und Special Olympics Teams und Volunteers waren an sechs Tagen in der Steiermark im Einsatz. "Weil der Einsatz für den Sport und die gute Sache auch durstig macht, war es uns ein besonderes Anliegen, die mehr als 2.000 Akteur:innen stets gut versorgt zu wissen", sagt Mark Joainig, Corporate Affairs & Sustainability Director bei Coca-Cola HBC Österreich.

Dabei waren mit Powerade, Römerquelle Mineralwasser und Coca-Cola Zero die bekannten Marken des österreichischen Getränkeherstellers breit vertreten.

Nachhaltige Eventkonzepte

"Wichtig ist uns dabei im Sinne unserer Nachhaltigkeitsagenda auch die Forcierung nachhaltiger Eventkonzepte. Daher setzen wir vermehrt auf verpackungsreduzierte Schank- und Dispenser-Lösungen, um den Einsatz von Verpackungsmaterialien so gering wie möglich zu halten", führt Joainig aus. 

Ressourcenschonende Produkt- und Verpackungslösung

Im Sportpark in Graz kam mit der sogenannten "Coca-Cola Freestyle Compact" erstmals bei einem Großevent eine Dispenser-Lösung zum Einsatz, mit der sich durch die Kombination von Kartuschen, Bag-in-Boxes und Flavour Shots mit wenigen Knopfdrücken 40 Geschmacksvariationen mischen lassen. Dabei punktet die kompakte Maschine neben ihrer Bedienfreundlichkeit und Getränkevielfalt durch Nachhaltigkeit. Einer der Vorteile gegenüber verpackten Produkten liegt unter anderem im geringerem Müllaufkommen, was auch Special Olympics Österreich PR-Chef Heri Hahn lobend hervorhebt: "Der Dispenser wurde von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und vor allem den Sportlerinnen und Sportlern sehr gerne angenommen. Die verschiedenen Geschmackskombinationen waren großes Thema und beliebt. Dass diese Lösung darüber hinaus mit geringerem Abfallaufkommen verbunden ist, war ein weiterer äußerst positiver Aspekt."

Mehr Geschmack, weniger Plastik

Um die Getränkevarianten entsprechend auskosten zu können, wurden die rund 2.000 Teilnehmer:innen der Spiele im Vorfeld mit wiederverwendbaren Thermo-Bechern versorgt. Das Gerät erlaubt dabei auch Rückschlüsse auf Geschmacksvorlieben: Besonders beliebt war bei den Spielen in Graz erfrischendes Wasser, gefolgt von Fuzetea und klassischem Coca-Cola. Der am meisten hinzugefügte Geschmack war Limette, am häufigsten mit Wasser gemischt. Gegenüber der gleichen Menge an verpackten Produkten reduziert die Coca-Cola Freestyle Compact den Kunststoffeinsatz um bis zu eine Tonne – das entspricht bis zu 50.000 PET-Flaschen. Der CO2-Abdruck des Transports wird um 90 Prozent reduziert, der Energieaufwand beträgt die Hälfte im Vergleich zu einem Kühlschank, der eine vergleichbare Menge an Getränken bereitstellt.

Starke lokale Partnerschaft seit 1968

"Coca Cola ist Special Olympics seit seiner Gründung 1968 als Partner eng verbunden und auch in Österreich wollen wir stetig Zeichen für mehr Inklusion setzen", so Philipp Bodzenta, Public Affairs & Communications Director Coca Cola Österreich, "dabei geht es auch darum, unsere Plattformen und die Kraft unserer Marke zu nutzen, um die Mission von Special Olympics zu verbreiten."

Bei den nationalen Winterspielen waren auch Mitarbeitende von Coca-Cola Österreich vor Ort dabei und feuerten die Sportler:innen an. Die nächste gemeinsame Veranstaltung findet in einem Monat statt: "Ich lade alle herzlich ein, beim 7. Coca-Cola Inclusion Run am 20. April im Rahmen des Vienna City Marathon Wochenendes dabei zu sein und hautnah die pure Begeisterung und viele Emotionen mitzuerleben", so Philipp Bodzenta über den ersten offiziellen Bewerb des 41. Vienna City Marathon-Wochenendes.

www.coca-cola.com

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