Bugatti bringt schnellsten und teuersten Roadster der Welt

| Tobias Seifried 
| 22.08.2022

Der offene Zweisitzer ist das letzte Modell der Marke, das vom legendären 16-Zylindermotor befeuert wird.

Als Bugatti im Jahr 2016 den Chiron vorstellte, kündigte die Luxus-Tochter des VW-Konzerns, die mittlerweile an den kroatischen E-Supercar-Spezialisten Rimac verkauft wurde und seither als Joint Venture mit Porsche betrieben wird, dass es von dem Modell keine Roadster-Version geben wird. Doch nun gibt es doch wieder einen offenen Bugatti. Doch dank eines Tricks hat der Hersteller sein Versprechen nicht gebrochen. Der Roadster heißt nämlich Mistral und firmiert somit als eigenständige Baureihe.

Bei der Technik und der Plattform bedient sich der Newcomer dennoch beim Chiron. Im Mistral hat dessen legendärer W16-Motor seinen letzten Auftritt. Konkret kommt er in der 1.600 PS starken Ausbaustufe zum Einsatz, was ihm auch zum Titel "schnellster Roadster der Welt" verhilft. Wer eines der auf 99 Stück limitierten Exemplare ergattern will, muss mindestens fünf Millionen Euro (ohne Steuern) auf den Tisch legen. In Österreich überschreitet der Mistral inklusive Mehrwertsteuer, NoVA und CO2-Abgabe also sogar die sechs Millionen-Euro-Marke.

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