Engere Zusammenarbeit zwischen "Presse" und "WirtschaftsBlatt"
Zusammenlegung steht im Raum.
Die zur Styria Media Group gehörenden Tageszeitungen Presse und WirtschaftsBlatt sollen weiter zusammenrücken, auch redaktionelle Kooperationen seien nicht ausgeschlossen, berichtet der Standard. Eine Diskussion über gemeinsame Ressorts oder Redaktionen steht im Raum. Die beiden Marken sollten jedenfalls weitergeführt werden und profilierte Journalisten weiterhin nur für eine der beiden Zeitungen arbeiten. Seit der Zusammenführung am Presse-Standort in der Hainburger Straße gibt es ein gemeinsames Servicecenter sowie Anzeigenkooperationen für Jobs und Immobilien. "Wir prüfen im Moment, ob und wo es zusätzliche Felder gibt, die man künftig enger gemeinsam bearbeiten kann", so Styria-Vorstand Klaus Schweighofer gegenüber dem Standard. (red)