Zurückgeblickt: Als Dominique Meyer die Balletttänzer zu Füßen lagen

Biz-Talks,  Kunst & Kultur
| 13.04.2020

Vor genau einem Jahr feierte die dreifaltige Ballettinszenierung "Forsythe / Van Manen / Kylián" an der Wiener Staatsoper Premiere.

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Heute vor einem Jahr begingen Staatsoperndirektor Dominique Meyer und sein hochkarätiges Ensemble eine neue Ballettpremiere: die Wiener Staatsoper zeigte am 14. April 2019 mit der Inszenierung "Forsythe / Van Manen / Kylián"  die feingeistigen Kunstprodukte dreier "alter Moderner" unter den ganz großen Choreographen.

Dern Anfang machte die "Artifact Suite" des New Yorkers William Forsythe,  gefolgt von Hans van Manen und Jirí Kylián, welche ebenso zu den richtungsweisenden Kreativen des ausgehenden 20. Jahrhunderts zählen. Das Wiener Staatsopernballet zeigt immer wieder gerne Stücke von allen diesen drei von neoklassischer Ballettkultur geprägten Tanzpionieren der Moderne.

Impressionen von der Premiere "Forsythe / Van Manen / Kylián" finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.wiener-staatsoper.at

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