Siteimprove: So kommt man unter die Top 10 beim Website-Ranking

Persönliche Werkzeuge für jedes Unternehmen. 

Zur Verbesserung des Website-Rankings, um unter die Top 10 zu kommen, braucht es SEO (Search Engine Optimization). Eine starke Suchmaschinenoptimierung bedeutet mehr Traffic, eine größere Chance der Kundengewinnung, eine stärkere Markenwahrnehmung und einen besser messbaren ROI.

"Websites gestaltet man für User und für Suchmaschinen! Denn was nützt das beste Web-Design, wenn sie im Web nicht gefunden werden? Daher sind fundierte SEO-Maßnahmen unumgänglich und mit SaaS-Lösungen erhalten Unternehmen die Kontrolle über ihre eigene Website zurück", erklärt Michael Feichtner, Managing Director bei Siteimprove.

Ein "Crashkurs"

Qualitativ hochwertige und ansprechende Inhalte sind nicht nur für die Besucher wesentlich – aktuelle, prägnante und einfach zu lesende Website-Inhalte sind ein wichtiger Bestandteil von SEO. Um im SEO-Spiel relevant zu bleiben, ist das regelmäßige Aktualisieren von Inhalten entscheidend. Ein Content-Inventar zu halten und regelmäßige Updates für Seiteninhalte und Mediendateien zu planen, macht nicht nur für das Web-Ranking einen Unterschied, sondern auch für den User.

Die Indexierbarkeit, die technische Qualität und der Server sind relevant für das SuchmaschinenRanking. Wenn die Webseite gefunden werden soll, muss sie von den Suchmaschinen indexiert sein. Wie reaktionsschnell der Server die Desktop-Geschwindigkeit und Ladezeiten der Website beeinflusst, ist entscheidend für die Verbesserung des Website-Rankings und der Benutzerfreundlichkeit.

Suchmaschinen untersuchen, wie effektiv eingebettete Informationen wie Links und Bilder verwendet werden, um die User Experience zu verbessern. Das jeweilige CMS sollte es immer erlauben, einen Alt-Text zu Bildern hinzuzufügen.

Will man nicht eine Vielzahl an Visits, gerade von der jungen Digital Native Generation einbüßen, braucht eine Website eine mobile Optimierung mit Responsive Design. (red)

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