myWorld Austria wird klimaneutral

Unterstützt wird das steirische Unternehmen dabei vom Grazer Umweltschutzverein Greenfinity Foundation

Dank der gezielten Reduktion der firmeneigenen Treibhausgasemissionen und der Förderung alternativer Energien hat myWorld Austria, der österreichische Betreiber der internationalen Shopping Community Cashback World, den Schritt zur Klimaneutralität geschafft. Unterstützt wird das steirische Unternehmen dabei vom Grazer Umweltschutzverein Greenfinity Foundation, der zuletzt bei der Grazer Opernredoute dazu beitrug, dass das Event ganz im Zeichen der E-Mobilität stand.

Im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen der Greenfinity Foundation (GFF) und myWorld Austria wurden alle Treibhausgasemissionen des Unternehmens erhoben. Dafür arbeitete die GFF eng mit der Technischen Universität Graz zusammen und verarbeitete die Daten mittels des Sustainable Process Index, wodurch sowohl der ökologische Fußabdruck als auch der CO2-Fußabdruck ermittelt werden konnten. Dabei wurden sämtliche Auswirkungen der täglichen Handlungsabläufe der Mitarbeiter, der Betriebsgebäude, der Mobilität sowie der verwendeten Verbrauchsstoffe auf das Klima erfasst, um das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen.

„Es ist wichtig, dass nicht nur Einzelpersonen, sondern auch Unternehmen aktiv werden und bewusst zum Umweltschutz beitragen. Daher freut es mich sehr, dass myWorld Austria mit diesem einzigartigen Klimaschutzprojekt der Erde wieder etwas zurückgeben kann“, betont Heidemarie Kipperer, Geschäftsführerin von myWorld Austria.

Kompensation durch Klimaschutzzertifikate
Die vom Unternehmen verursachten Treibhausgasemissionen werden vonseiten der Mitarbeiter durch konsequente Abfalltrennung, umweltfreundliche Arbeitsplatzwirtschaft sowie durch die Nutzung von Ökostrom verringert. Zusätzlich werden nicht reduzierbare CO2-Emissionen durch den Kauf von Klimaschutz-Zertifikaten kompensiert. Auf diese Weise unterstützt myWorld Austria ein Windkraftprojekt in Indien. Durch dieses Engagement im Bereich Umweltschutz möchte das Unternehmen für viele Menschen ein Vorbild sein und sie dazu anregen, ihren eigenen Lebensstil
zu überdenken.

Opernredoute goes green
Das Thema Nachhaltigkeit prägte auch die diesjährige Grazer Opernredoute: Zu ihrem 20. Jubiläum präsentierte sie sich erstmals als Green Event, das dank der Unterstützung durch die GFF ganz im Zeichen der E-Mobilität und Ressourcenschonung stand. Die Opernredoute ist damit Österreichs erste große Ballveranstaltung, die erfolgreich als Green Event zertifiziert und durchgeführt wurde. Ziel ist es, ihren ökologischen Fußabdruck merklich zu verkleinern. Mit ihrem ökologischen Fußabdruckrechner beabsichtigt die GFF, die ökologischen Werte und Auswirkungen der
Opernredoute laufend zu ermitteln, um diese zu optimieren und so das Großevent in den kommenden Jahren noch nachhaltiger und klimaschonender zu gestalten.

www.myworld.com

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