Der Ball muss ins Netz und der Sportler ins richtige Netzwerk

Sport & Marke: Digitalisierung, Innovationen, Sportrechte, Aktivierung und eSport beim Sportbusiness-Treff des Jahres in Wien.

Für den Fußballspieler lautet die Devise, der Ball muss ins Netz. Für den Manager gilt, der Sportler muss ins richtige Netzwerk, denn Erfolg ist kein Zufall. Wie wichtig diese besondere Teamarbeit von Sport und Wirtschaft ist, das zeigte sich bei Österreichs größtem Branchentreff "Sport & Marke" in Wien. Über 300 Teilnehmer kamen zum sportlichen Wissenstransfer ins Hilton Vienna Danube Waterfront am Ufer der blauen Donau, um über die Trends der Branche zu diskutierten.

Weil erfolgreiche Partnerschaften eine Bühne verdienen, wurde in diesem Rahmen erstmals der „"Sport & Marke Award 2018" für besondere Teamleistungen zwischen Sportler und Sponsor verliehen. Als Siegerpaar wurden tipp3 und der ÖFB auf die Bühne gebeten. Die Jury der ESB befand, dass das Team das beste "Match" hatte. Die Kombination aus Kundennähe und Umsetzungskraft haben überzeugt. Über die Auszeichnung freuten sich tipp3-Geschäftsführer Philip Newald und die Marketing-Chefin Bernadette Schwentner.

"Sport & Marke war auch im fünften Jahr mehr als nur ein Branchentreff. Ein Auszug aus der Teilnehmerliste bestätigt, welchen Stellenwert die Veranstaltung mittlerweile hat. In Diskussionsrunden mit ÖFB-Präsident Leo Windtner, ÖFBL-Vorstand Christian Ebenbauer, Sky Österreich-Chefin Christine Scheil sowie den Fußball-Experten Andreas Herzog, Alfred Tatar und Manuel Ortlechner drehte sich alles rund ums runde Leder. Und auch die Skeleton-Pilotin Janine Flock, "Mr. Millionenshow" Armin Assinger, Mountainbike-Profi Fabio Wibmer und Handball-Manager Conny Wilczynski ließen sich das hochkarätige Treffen nicht entgehen. (as)

Wer sich sonst noch im Hilton Vienna Danube Waterfront blicken ließ, sehen Sie hier.

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