Dauerhaft on Top - Was Spitzenmanager von Siegern lernen können

Der Weg an die Spitze des Topmanagements ist anspruchsvoll – der Verbleib dort ebenso. 

Nur wenige schaffen den Durchbruch und können sich erfolgreich Jahr für Jahr halten. Parallelen mit der Sportwelt drängen sich auf. Einige Unterschiede gibt es aber und dabei können meist Manager von Sportlern noch einiges lernen:

Technisches Outstanding

Wenn ein Sportler seine technische Disziplin nicht außerordentlich gut beherrscht, wird er nicht in die Weltklasse aufsteigen und sich dort halten können. Kein Ausruhen auf den Lorbeeren des Vorjahres. Ohne wiederkehrendem physischen, emotionalen und mentalen Krafttraining wird die aktuelle Saison gewiss weniger erfolgreich als die letzte.

Bei einer Führungskraft ist die technische Disziplin die Führungskompetenz. Diese state-of-the-art zu halten braucht den Willen zum zeitgemäßen Führen und zur permanenten persönlichen Weiterentwicklung.

Beurteilung der Leistung

Für Sportler zählt nur die Leistung und die führt im besten Fall zum Sieg. Im Einzelsport ist das die unerbittliche Beurteilung der Uhr oder der Performance – im Teamsport sind das oft erzielte Punkte, die den Sieg über das andere Team eindeutig klarstellen. Regeln, die für alle gelten, bilden den unverrückbaren Rahmen.

Im Topmanagement hingegen sie die Leistungskriterien je nach Beurteiler unterschiedlich und oftmals willkürlich. Oftmals steht die persönliche Machtausübung im Vordergrund. Ein Blick zu den Sportlern würde helfen: Sach- und Leistungsorientierung gepaart mit einem zeitgemäßen Schuss Kollaboration und gesunder Ich-Orientierung sind zeitgemäße Erfolgskriterien.

Permanentes Streben nach Weiterentwicklung

Im Sport sich immer wieder aufs Neue der Beurteilung stellen zu müssen, nährt den Willen zur persönlichen Verbesserung und Optimierung auf allen Ebenen. Weiterentwicklung ist dabei im Spitzensport das zentrale Thema: physisch, emotional und mental. Gestern noch gefeiert an der Spitze, heute weit abgeschlagen im Spitzenfeld, morgen für immer aus dem Rennen. Die Konsequenzen sind ständig präsent.

Was im Spitzensport so selbstverständlich ist, fehlt in diesem Ausmaß oftmals im Topmanagement. Wer einmal oben angekommen ist, hält sich in vielen Fällen dort. Gezieltes Interesse an Konferenzen, internem und externen Austausch und permanentes Sparring unterstützt zeitgemäß die Weiterentwicklung des Topmanagers.  

Und last but not least: Das Betreuungsteam

Den Spitzensportler erkennt man am eigenen Betreuungsteam. Je öfter am Podest, umso bedeutender das Betreuungsteam. Das Team und der Materialvorsprung machen den Sieger. Kein Spitzensportler würde auf die Idee kommen, den Job alleine zu bewerkstelligen. Eine Heerschar von persönlichen Coaches, Physiotherapeuten und Mentaltrainer trainieren den Spitzensportler.

Ein Coachteam für die Führungskraft zur umfassenden Unterstützung ist das Pendant zum Betreuerteam für Spitzensportler.  Der „eine Coach“ für Spitzenmanager ist out. Viel zu schnell greifen Methodik und Wissen eines Coaches zur Unterstützung von Topmanager zu kurz. Ein ganzes Team an Coaches, die unterschiedliche Themen und Facetten abdecken ist die zeitgemäße Antwort.

Der Aumaier Coaching Club und die Aumaier C-Days sind die Antwort auf die zeitgemäßen Ansprüche an Spitzenbegleitung für professionelle Spitzenmanager. Es ist Zeit, die eindeutigen Zeichen der Zeit zu erkennen und es den Spitzensportlern gleich zu tun. 

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