Springer-Verlag verkauft Immobilien für 755 Mio. Euro

Geld wird in die digitale Expansion gesteckt. 

Axel Springer verkauft seinen Berliner Neubau und die nahegelegene Axel-Springer-Passage für insgesamt 755 Millionen Euro. Käufer des Neubaus mit 13 Stockwerken, der Ende 2019 fertig werden soll, sei der Norwegische Staatsfonds Norges Bank Real Estate Management. Ein Fonds der Finanzinvestoren Blackstone und Quincap Investment Partners übernimmt Axel-Springer-Passage. Noch im dritten Quartal dieses Jahres sollen die beiden Kaufverträge unterschrieben werden. Unter dem Strich blieben laut FAZ für Axel Springer rund 340 Millionen Euro Profit aus den beiden Deals hängen. Mit dem Verkauf verschaffe sich Axel Springer zusätzliches Geld für Investitionen in das digitale Geschäft, erklärte Finanzvorstand Julian Deutz. (jw)

www.axelspringer.de

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