NÖM startet „Bleib frisch“ Werbekampagne

520 m2 großes Megaboard. 

„NÖM bringt mit der neuen Kampagne Frische und Kreativität nach Wien“, so NÖM Marketingleiter Erik Hofstädter. Im Mittelpunkt steht der Claim „NÖM Bleib frisch.“, der eine urbane Zielgruppe, die dynamisch zwischen Job, Familie und Freizeitvergnügen jongliert, ansprechen soll.  „Mit unserer Markenbotschaft rufen wir dazu auf, neugierig zu bleiben, Spaß zu haben und immer wieder Platz für frische Gedanken zu schaffen. Aber auch Bleib frisch. im Sinne eines bewussten Lebensstils mit gesunder Ernährung, den wir mit unseren Produkten unterstützen können. Wir stellen unsere Konsumenten und ihr tägliches Leben in den Mittelpunkt der Kommunikation und setzen abseits der klassischen Kanäle noch sehr viele weitere Akzente in den kommenden Monaten, um Ihnen mit unsere Marke noch näher zu sein", so Hofstädter. Die Kampagne wird über TV, Plakat wie auch Out of Home kommuniziert.

Um das „Bleib frisch“-Versprechen auch zu verbildlichen, wird seit diesen Tagen ein 520 m2 großes Megaboard in der Nähe des Tel Aviv Beach bei der Donaukanal Straße im 2. Bezirk täglich bemalt. Bis zum Kampagnenstart soll das Kunstwerk von Perfect World fertig sein.

Neues Design

Ganz im Sinne von NÖM Bleib frisch werden auch die NÖM Produkte in einem neuen, modernen und klaren Design präsentiert.  „Das Logo Branding wurde verstärkt, um den Absender NÖM zu verdeutlichen, zudem wurden alle Produkte mit einer einheitlichen Banderole versehen. Diese garantiert einen starken und einheitlichen Auftritt im Kühlregal“, beschreibt der Marketingleiter. „Der Farbcode und auch der Schrifttyp bleiben unverändert, da auch bei einem neuen Design eine gewisse Stabilität für den Konsumenten essentiell ist".

Dafür verantwortlich zeichnet der hauseigene NÖM Grafik Designer, Gregor Hassler, der mit reduziertem Design und klarer Linie gearbeitet hat, um die neue Verpackung  perfekt und aufmerksamkeitsstark in Szene zu setzen. „Wir haben es uns nicht leicht gemacht, denn immerhin galt es etwas gelerntes, so weit zu verändern, dass es frisch und modern wirkt, aber trotzdem im Regal wieder erkannt wird“, beschreibt Gregor Hassler, NÖM Grafiker, den Designansatz. „Es galt unseren Konsumenten mit der Gestaltung bestmöglich entgegen zu kommen: Klare Linien, puristische Einfachheit aber bekannte Farben und Schriftzüge beizubehalten. Zudem sollten unterschiedliche Marken eine gemeinsame Linie vorweisen. So entstand ein neues, frisches aber dennoch gewohntes Design“, ergänzt Hassler zufrieden.(jw)

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