67 Einreichungen wurden bei der Jurysitzung für den IAB webAD als die besten österreichischen digitalen Arbeiten von Juli 2013 bis Juli 2014 selektiert. Jede dieser Arbeiten hat nach Ansicht der Jury das Potenzial, am 18. September auf der Bühne der IAB webAD Gala mit einer der begehrten Trophäen ausgezeichnet zu werden.
Insgesamt wurden heuer 243 Arbeiten eingereicht, was ein Plus von 55 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. „Diese an sich schon umwerfende Steigerung ist ja noch einmal beeindruckender wenn man bedenkt, dass das Engagement bei Awards einzureichen generell eher abnimmt“, zeigt sich IAB-Präsidentin Martina Zadina zufrieden. „Die Einreichkategorien zum IAB webAD wurden heuer gänzlich überarbeitet und sind wesentlich differenzierter, um der Vielfalt an Spielarten digitaler Kommunikation Rechnung zu tragen.“
Hohe Einreichqualität
Aber nicht nur die Anzahl der eingereichten Projekte hat einen sprunghaften Anstieg zu verzeichnen, auch die Qualität sei deutlich gestiegen. Für IAB Vorstandsmitglied und Media-Jury Koordinatorin Susanne Ostertag kommt das nicht überraschend: „Das hat sich schon über das Jahr abgezeichnet, dass die Arbeiten immer inspirierter werden. Der Online Markt hat einen großen Schritt gemacht.“ „Die thematische Bandbreite der Einreichungen beweist wie intensiv das Thema Digital und Konvergenz bereits in den Mediaagenturen angekommen ist“, ergänzt Georg Gartlgruber, Präsident der Media-Jury.
In Summe sind es 49 Projekte, die zum Teil in mehreren Kategorien auf den insgesamt 67 Shortlist-Platzierungen stehen. Aus den zehn Kreativkategorien und sieben Mediakategorien wird heuer erstmals je eine Arbeit als „Best in Show“ gewählt. Am 18. September werden die Gewinnerprojekte im Rahmen der IAB webAD Gala in der Bank Austria Halle des Gasometer geehrt. (as)
www.webad.at
IAB webAD Jurysitzung - Fotos C.Mikes
2014-08-18
(40 Fotos)
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