Die verrücktesten Wetten zur WM

Suarez beißt zu  - Norweger bekam 175-fache Auszahlung.

Seit dem Start der WM 2014 wird über den möglichen Weltmeister diskutiert und gerne gewettet, auch wenn manche Wetten auf den ersten Blick verrückt zu sein scheinen. Ein Norweger wettete nämlich darauf, dass Luis Suarez sich in einem Gegenspieler festbeißen wird und hatte Glück:  Der Stürmer-Star von Uruguay, konnte es auch im entscheidenden Gruppenspiel gegen Italien bei der WM in Brasilien wieder nicht lassen und biss seinem italienischen Gegenspieler Giorgio Chiellini in die Schulter. Der Wettanbieter bot die 175-fache Auszahlung, damit gewann der Fußballfan rund 5.600 Kronen (etwa 700 Euro). "Ursprünglich wollte ich noch mehr setzen, aber ein Freund hat gemeint, dass ich mein Geld mit dieser Wette verschwende."

Im Rahmen der nicht ganz ernst gemeinten "Crazy Wetten" traut Sportwettenanbieter Intertops Angela Merkel zu, im Falle eines Aufstiegs von Deutschland und der USA einen Selfie mit Barack Obama zu twittern (Quote 101). Als weniger wahrscheinlich ist für Intertops eine freiwillige Rückgabe der Krim, falls Russland die USA im WM-Achtelfinale schlägt (Quote 251).

Quote von 1001

Die mit einem Augenzwinkern gewählte Quote 666 wird bei der Wette "Freigänger Hoeneß" angeboten: Setzt jemand auf diese Option, so bekommt er das 666-fache des Wetteinsatzes zurück, falls Deutschland im Finale spielt und gleichzeitig Uli Hoeneß im Stadion gesichtet wird. Ganz anders als Uli Hoeneß, könnte Lionel Messi laut Intertops Sportwetten nach einem Triumph Argentiniens von Papst Franziskus sogar heilig gesprochen werden, wenngleich die Quote von 1001 dies als unwahrscheinliches Ereignis entlarvt. Eine Rache an Holland, falls die Oranjes Deutschland aus dem Turnier werfen, hält Intertops für wahrscheinlicher: Falls daraufhin ab 1.1.2015 die Mautpflicht für Wohnwägen auf Deutschlands Autobahnen eingeführt wird, so winkt immerhin das 500-fache des Einsatzes. (red)

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