„Gräfin Mariza“-Premiere an der Wiener Volksoper

| 25.03.2014

Volksoper-Direktor Robert Meyer als lustiger Kammerdiener Penižek höchst erfolgreich.

Eine erfolgreiche Premiere feierte die Operette „Gräfin Mariza“ an der Wiener Volksoper. Der Klassiker behandelt eine Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise. Der verarmte Graf Tassilo (Carsten Süss) arbeitet als Verwalter bei der von Verehrern umschwärmten Gräfin Mariza (Astrid Kessler). Die aufkeimende Liebe wird mit dem Auftauchen von Tassilos Schwester Lisa (Anita Götz), die für seine Geliebte gehalten wird, gestört. Doch Lisa findet ihr Glück mit dem sympathischen Hochstapler Koloman Zsupán (Boris Eder); und Tassilos Tante Bozena hilft nach, dass es auch für das Hauptpaar ein Happy End gibt. Zum erfolgreichen Team der letzten „Wiener Blut“-Neuproduktion der Volksoper, Thomas Enzinger (Regie) und Toto (Ausstattung), gesellt sich Alexander Rumpf, Chefdirigent des Tiroler Landestheaters und Bohdana Szivacz als Choreographin.

Bei der Premiere dabei waren unter anderem Schauspielerin Marika Lichter, Operettendiva Birgit Sarata, Marmeladenkönig Hans Staud, die Societylöwen Jeannine und Friedrich Schiller, Netzwerker Heinz Stiastny sowie Volksoper-Chef Robert Meyer.

Volksoper Premiere Gräfin Mariza - Fotos K.Schiffl

Volksoper Premiere Gräfin Mariza - Fotos K.Schiffl
2014-03-22
(108 Fotos)

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