Zum dritten Mal gewählt
Martin Puaschitz bleibt Obmann der UBIT Wien

Im jüngst gewählten Konsortium finden sich darüber hinaus sowohl altbekannte als auch ein neues Gesicht. 

Die Fachgruppe Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie (UBIT Wien) startet nach der Wirtschaftskammerwahl 2025 mit der Konstituierung des neuen Fachgruppenausschusses in die kommende Funktionsperiode. Dabei wurde Martin Puaschitz zum dritten Mal zum Obmann gewählt und soll gemeinsam mit seinem Team auch weiterhin eine verlässliche Stütze für die über 27.500 Mitglieder sein. 

Altbekannte und neue Gesichter

"Ich freue mich, die UBIT Wien auch nach zehn Jahren weiterhin als Obmann begleiten zu dürfen und bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen. Gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen gilt es, unseren Mitgliedern als Partner, Anlaufstelle und Ermöglicher beiseitezustehen", erklärt der wiedergewählte Obmann der UBIT Wien.

Darüber hinaus besteht das neue Führungsteam aus bekannten als auch neuen Gesichtern: So üben Rüdiger Linhart als Sprecher der Berufsgruppe IT und Thomas Stefan Wurst als Sprecher der Berufsgruppe Buchhaltung ihre Positionen auf Gruppenebene weiter aus. Neu dazu kommt Elisabeth Babnik als Sprecherin für die Berufsgruppe Unternehmensberatung. 

Steigende Anforderungen an heimische Betriebe

Mit 27.500 Mitgliedern ist die UBIT Wien die größte Fachgruppe innerhalb der Wirtschaftskammer Österreich und somit ein essenzieller Treiber der heimischen Wirtschaftsleistung. Angesichts von Megatrends wie Digitalisierung, ESG und Cybersicherheit rücken die drei Berufsgruppen zunehmend enger zusammen und sind maßgeblich an der Wertschöpfung und Modernisierung von Unternehmen beteiligt. Dabei werden besonders die Anforderungen an KMU immer größer, wie Puaschitz betont. Dementsprechend fordert er: "Es braucht Regeln mit Augenmaß – und damit eine klare Unterscheidung zwischen Konzernen und kleineren Betrieben. Werden Vorgaben als Einheitsbrei über alle gestülpt, gefährden diese Innovation, überfordern KMU und schwächen letztendlich den ganzen Standort. Wir setzen uns dafür ein, dass künftige Gesetze differenziert, praxistauglich und fair gestaltet werden."

Zudem plant das neugewählte Führungsteam, die Unterstützungsmaßnahmen für die heimischen Betriebe auch weiterhin auszubauen. Überdies arbeitet die Fachgruppe nicht nur in ihren drei Berufszweigen, sondern auch in 15 spezialisierten Arbeitskreisen, die aktuelle Themen von Digitalisierung über Fachkräftesicherung bis zu Recht & Ethik aufgreifen.

www.ubit.at/wien

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