Equal Pension Day
Frauen haben rund 40 Prozent weniger Pension als Männer
Am 7. August ist der Equal Pension Day, der einmal mehr verdeutlicht, dass Frauen in Österreich nach wie vor in vielen gesellschaftlichen Bereichen benachteiligt sind.
In Wiener Innenstadt
Unbefristeter Mietvertrag wird um halbe Million Euro verkauft
Ein Immobilien-Inserat auf willhaben sorgt aktuell für Verwirrung: Für 500.000 Euro kann man hier nicht etwa die Wohnung an sich kaufen, sondern steigt lediglich in einen laufenden Mietvertrag ein. Ist das überhaupt erlaubt?
Interview mit Günter Thumser
"Niemand legt absichtlich Preise fest, die Konsumenten abschrecken"
Die Debatte um territoriale Lieferbeschränkungen im EU-Binnenmarkt spitzt sich zu: Handelsverband und Gewerkschaft GPA fordern deren Verbot. Günter Thumser, Geschäftsführer des Markenartikelverbands, sieht das kritisch. Im LEADERSNET-Interview spricht er u. a. über die Gefahr eines Verbots, Marktvielfalt und faire Preise.
Fotos der letzten Vorstellung
Schloss-Spiele Kobersdorf ziehen zufriedene Bilanz zum Saisonabschluss
In insgesamt 16 Vorstellungen konnte "Geschichten aus dem Wiener Wald" unter Intendant Wolfgang Böck heuer mehr als 10.000 Besucher:innen begeistern. Und auch das Rahmenprogramm erfreute sich regem Zuspruch.
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Laut Statistik Austria sind es 31% (Daten 2024): https://www.statistik.at/statistiken/arbeitsmarkt/arbeitszeit/teilzeitarbeit-teilzeitquote
Die Gründe sind vielfältig und vielleicht wäre es neben dem Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen - wobei vieles spricht auch für Teilzeittätigkeit für einige Jahre, da es auch öffentliche Kosten in der Kleinkinderbetreuung sparen könnte, vorausgesetzt die Anrechnung für die Pension wäre höher - auch dringend nötig über flächendeckende Ganztagsschulen zu sprechen, und zwar nicht nur bis zum 14 Lebensjahr.
Wir reden immer von den Kleinsten, aber was ist mit unseren Volksschulkindern und Jugendlichen? Auch die wollen wir gut betreut wissen, gerade in diesem sensiblen Alter, viel zu hoher social Media Nutzung & co, ist es meiner Ansicht nach nicht gut, sie komplett sich selbst zu überlassen, damit alle Vollzeit arbeiten können.
Die Diskussionen laufen zur Zeit in die Richtung, wie man alle in das bestehende System pressen kann, statt sich ernsthaft und zukunftsorientiert, die demografische Entwicklung beachtend, darüber Gedanken zu machen, ob es nicht auch an der Zeit ist, das System selbst zu verändern ist. Stichwort: niedrigere Vollzeit, starke Automatisierung wo es möglich und sinnvoll ist - Aufteilung des Arbeitsvolumens auf mehr Personen. Schrittweise, durchdacht.
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