1,5 Millionen Euro investiert

Vapiano verpasste Innenstadt-Flagship ein Upgrade

Noch vor fünf Jahren stand es schlecht um die deutsche Pizza- und Pastakette Vapiano, die zu dieser Zeit Insolvenz anmelden musste. Ganze 14 Standorte mit 700 Mitarbeiter:innen waren 2020 vom finanziellen Aus betroffen (LEADERSNET berichtete). Besserung deutete sich an, als Josef Donhauser die insolvente Restaurantkette übernahm und zwölf der Standorte neu eröffnete (LEADERSNET berichtete). Nun vermeldete Vapiano einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft und gab bekannt, dass das Lokal in der Herrengasse ein Upgrade mit einem Investitionsvolumen von 1,5 Millionen Euro erhalten hat. So bekam der Standort, der auch als Flagship von Vapiano in Österreich gilt, unter anderem ein neues Konzept, das italienische Gastfreundschaft mit urbanem Lifestyle vereinen soll. 

Neu: Frühstück in der Bar Centrale

Dieses Millioneninvestitionsvolumen umfasste auch einen umfangreichen Umbau, der nicht nur auf ein neues Design, sondern auch auf neue Tageszeiten setzt, denn fortan gibt es ein Barkonzept mit italienischem Frühstück, Signature-Drinks und verlängerten Öffnungszeiten. "Mit der Investition in die Herrengasse wollen wir ein klares Signal setzen: Die Innenstadt lebt – und mit innovativen, qualitätsvollen Konzepten wie unserem kann sie weiter aufblühen. Gastronomie ist heute mehr als nur gutes Essen – es geht um Atmosphäre, Flexibilität und Erlebnis", so Philipp Zinggl, Vapiano Österreich Geschäftsführer. 

App mit Vorteilen für Konsument:innen

Obendrein ging die neue Vapiano Lovers Austria App an den Start, die zahlreiche Vorteile für Kund:innen bieten soll – von Prämien bis zu exklusiven Angeboten. Zudem wird jeder ausgegebene Euro in zehn Punkte übersetzt und gutgeschrieben. Diese Punkte können schließlich gegen Prämien wie einen kostenlosen Espresso oder eine Gratis-Pasta eingelöst werden. 

www.vapiano.at