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Zahlreiche VIPs sahen bitteres Rapid-Ausscheiden im Europacup

| Redaktion 
| 21.04.2025

LEADERSNET besuchte das UEFA Conference League-Spiel der Hütteldorfer gegen Djurgarden. Im Stadion waren u. a. auch Vertreter:innen von Sponsoren und Logenbesitzer:innen.

Nach den zuletzt erfolgreichen Spielen gegen FC Kopenhagen (LEADERSNET berichtete) und Borac Banja Luka schaffte es SK Rapid Wien ins Viertelfinale der UEFA Conference League. Dort wartete auf die Hütteldorfer der schwedische Vertreter Djurgarden. Nach dem Hinspiel in Stockholm und dem Ein-Tor-Vorsprung war man guten Mutes und hoffte auf ein Halbfinale gegen FC Chelsea London. Leider kam es ganz anders. 

Im SK Rapid Business Club fanden sich zahlreiche Gäste ein, um beim Heimspiel mitzufiebern, und gleichzeitig hatte sie die Chance, in gemütlichem Rahmen den Abend zum Netzwerken zu nutzen.

Tragisches Ende

Trotz der Euphorie, die im Vorfeld aufgrund des Vorsprungs herrschte, mussten die Hütteldorfer nach knapp sieben Minuten einen herben Rückschlag hinnehmen. Mama Sangaré musste nach einem klaren Foul mit Rot vom Feld. Dann wurde es von Minute zu Minute turbulenter. Nach einem Handspiel und langem VAR-Check ließen sich die Schweden die Chance nicht nehmen und gingen 0:1 in Führung. Noch in der ersten Halbzeit schafften es die Rapidler, den Ausgleich zu erzielen. Nach einem Freistoß von Matti Seidl schraubte sich Nenad Cvetković in die Höhe und der Ball landete abgefälscht vom Gegner im Tor. 

In der zweiten Hälfte ging es rauf und runter, mit Torchancen für beide Teams. Der Japaner Keita Kosugi brachte die Schweden in Front. Das Spiel wurde noch intensiver, Chancen gab es auf beiden Seiten. Doch im Tor landete der Ball nicht mehr und somit ging es in die Verlängerung (Gesamtstand: 2:2 Hin- und Rückspiel). Gleich zu Beginn erhöhten die Schweden dann auf 1:3 und danach auch 1:4. Am Ende musste noch Serge-Philippe Raux-Yao nach Rot das Spielfeld verlassen. Ein bitteres Aus für die Hütteldorfer. 

Zahlreiche VIPs beim Spiel

Neben dem eigentlichen Spiel stand auch ungezwungenes Netzwerken im Mittelpunkt und gab den Partner:innen des Vereins die Möglichkeit, ihr Netzwerk zu erweitern. Neben dem Rapid-Präsidenten Alexander Wrabetz und der Rapid-Vizepräsidentin Edeltraud Hanappi-Egger waren u. a. auch Franz Pichler, spusu-Chef, Andrea Pichler, spusu, David Beran, Markenbotschafter IMMOunited, Christian Will, Verkaufsleiter von Makita Österreich, Christoph Schmidt, Head of Sales bei spusu, Michael Dockal, Geschäftsführer Zgonc, C3-Communications-Geschäftsführer Thomas Prantner, Christian Zsovinecz, geschäftsführender Gesellschafter und Verkaufsleiter LEADERSNET, und ISS Geschäftsführer Erich Steinreiber beim Spiel.

LEADERSNET war beim Spiel. Einen Eindruck können Sie sich hier machen.

www.skrapid.at

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