"Happel war kein Grantler"

| 13.05.2013

Zehnter Sports Media Austria Preis für Journalisten vergeben.

Zum Abschluss der Jahrestagung von Sports Media Austria, bei der auch Sportminister Gerald Klug zu Gast war, wurden im Schlosshotel Gabelhofen in Fohnsdorf die Preisträger des Sports Media Austria Journalistenpreis, der bereits seit 1994 vergeben wird und mit 5.500,- Euro dotiert ist, geehrt. Ernst Happels Ruf war falsch – diese überraschende Erkenntnis bringt die Reportage von Martin Unger (ORF) mit dem Titel „Als Jose Mourinho noch Österreicher war“. Unger wurde für diesen Film mit dem Gesamtsieg des Sports Media Austria Preis für Sportjournalisten, presented by Coca-Cola ausgezeichnet. "Dieser Film ist wirklich interessant und richtig fesselnd, auch ich war begeistert. Es freut mich wirklich sehr, dass sich der Sports Media Austria Journalistenpreis so großartig entwickelt, der Preis ist mittlerweile überaus prestigeträchtig", sagte Petra Burger von Coca-Cola bei der Preisverleihung.

In der Kategorie "Print" gewann Wolfgang Wiederstein von der Tageszeitung DIE PRESSE für seinen Artikel "Fußball - Gefahr der Scheinwelt", Nina Strasser von NEWS für ihr Foto "Im Laster nach London" (es zeigt Österreichs Judo-Doppelolympiasieger Peter Seisenbacher mit seinen georgischen Athleten auf der "Reise zu Olympia"), Football-Experte Walter Reiterer für seinen Multimedia-Auftritt NFL-CRUSH (deutschsprachige Website zur NFL) sowie Florian Pessentheiner als Nachwuchs-Sieger für ein "Spinnenfrau im Sand" genanntes Foto zum Beachvolleyball-Turnier in Klagenfurt.

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