Billa holte heimische Winzerinnen vor den Vorhang

Im Mittelpunkt einer Abendveranstaltung, die den Verein Autonomer Österreichischer Frauenhäuser unterstützte, standen drei erfolgreiche Weinproduzentinnen.

Billa lud diese Woche gemeinsam mit drei Winzerinnen interessierte Kund:innen und Partner:innen zu einer besonderen Abendveranstaltung in die Billa Corso Weinbar in den Wiener Ringstraßen Galerien: Im Mittelpunkt des Abends standen die Weinproduzentinnen Katharina Baumgartner, Silvia Heinrich und Marion Ebner-Ebenauer.

Sie ließen die anwesenden Gäste in den Geschmack ihrer Weine kommen. Begleitet wurden die Tropfen von Häppchen der Bäckerei Kasses und der Käsemacher(innen) – beides Waldviertler Unternehmen, die gerade von der Töchtergeneration übernommen wurden. Eine Fotoausstellung der burgenländischen Fotografin Sabine König rundete den Abend ab.

Guter Zweck

Der komplette Eintritt kam dem Verein Autonomer Österreichischer Frauenhäuser zur Prävention von Gewalt gegen Frauen und zum Opferschutz zugute – insgesamt 1.350,50 Euro kamen durch die Gäste zusammen und wurden noch am selben Abend von Billa auf eine Gesamtspende von 3.000 Euro erhöht. Unter den weiteren Gästen waren Marcel Haraszti (Vorstand Rewe International AG), Alexandra Draxler-Zima (Geschäftsführerin der Rewe International Dienstleistungs GmbH), Markus Kuntke (Head of Trend and Innovation Rewe International AG), Sandra Edelmann (Diversity & Inclusion Managerin R International AG) und viele mehr.

80 Prozent Frauenanteil

"Die Rewe Group in Österreich ist ein Unternehmen mit über 46.000 Mitarbeitenden. Mit rund 80 Prozent Frauenanteil ist es auch ein weibliches. Unsere Billa Märkte werden bereits zu über 60 Prozent von Marktmanagerinnen geführt. Doch wie viele andere Unternehmen sind auch wir mit einem Ungleichgewicht von Frauen und Männern in Top-Management-Positionen konfrontiert. Wir arbeiten hiergegen mit unterschiedlichen Maßnahmen an, mit dem Ziel, ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis auf allen Ebenen zu erreichen. Wenn wir von Frauen-Empowerment sprechen, gilt das aber über unser Team hinaus. Auch bei unseren Kooperationen mit lokalen Betrieben setzen wir einen Fokus auf die Förderung von Unternehmen in weiblicher Hand. Unternehmerinnen, Bäuerinnen und Frauen in Führungspositionen sind immer noch in der Minderheit – sie gehören vor den Vorhang geholt“, so Marcel Haraszti.

LEADERSNET war bei der Veranstaltung dabei. Eindrücke gibt es hier.

www.billa.at

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