JTI Austria setzt sich für Taubblinde und hochgradig Hör- und Sehbehinderte ein

Das Traditionsunternehmen fördert soziale Inklusion und ermöglicht barrierefreie Ausflüge.


Im 40. Jubiläumsjahr des Österreichischen Hilfswerks für Taubblinde und hochgradig Hör- und Sehbehinderte (ÖHTB) unterstützt JTI Austria den gemeinnützigen Verein und ermöglicht mit seinem Beitrag die Beförderung von ÖHTB-Klient:innen zu Freizeitaktivitäten. "Wir unterstützen den ÖHTB in seiner Arbeit heuer erstmalig und freuen uns, als Ermöglicher einen Beitrag dazu leisten zu können", so Ralf-Wolfgang Lothert, Mitglied der Geschäftsleitung von JTI Austria.

Kürzlich konnten so 30 Klient:innen des Bereichs ÖHTB-Arbeiten (Wimbergergasse) einen Ausflug in das Mamuz Schloß Aspern/Zaya machen. Mit einem barrierefreien Omnibus und einem Kleinbus ging es zur Besichtigung der aktuellen Ausstellungen zu 40.000 Jahren Menschheitsgeschichte. Ursula Heinemann, Geschäftsführerin des ÖHTB: "Für viele unserer Klienten ist dies etwas ganz Besonderes, da solche Ausflüge aus Kostengründen nur selten stattfinden können."

500 Fahrten für verschiedene ÖHTB- Klient:innen

Insgesamt ermöglicht JTI Austria rund 500 Fahrten für verschiedene ÖHTB-Klient:innen aus den Bereichen ÖHTB-Wohnen und ÖHTB-Arbeiten. Zum Ausflug nach Niederösterreich wurden die Teilnehmer:innen und Teilnehmer persönlich von einer JTI Austria Community Investment Delegation inklusive Übergabe eines süßen Reiseproviants verabschiedet. "Mit dieser Initiative leisten wir einen aktiven Beitrag zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen und damit zu unserem zentralen Ziel aller Community Investment Aktivitäten, nämlich der Verbesserung und Stärkung sozialer Inklusion", so Lothert abschließend. (red)

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